Meinungen & Leserbriefe zur Enzyklopädie Deutscher Piccolo-Bilderhefte

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Aktuell seit dem 14.3.2017: Seite 1 / Meinungen & Leserbriefe

und "Die Micky Maus-Enzyklopädie ist endlich da!

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Aktuell am 7. Februar 2017:

 

Liebe Leser, der umfangreichste Band unserer sensationellen Buchreihe,
der Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte Band V wurde

heute an alle Besteller ausgeliefert,

die den Buchpreis in den letzten

drei oder vier Wochen bezahlt

haben!

 

Doch was steht auf diesen 264 Seiten alles drin, fragt sich der neugierig gewordene Leser und Enzyklopädie-Fan, der nun 99,- Euro für diesen schweren Wälzer hinblättern soll?


Die Frage ist nicht so einfach mit einem Satz zu beantworten; denn das Buch der Bücher läuft förmlich über an Informationen, die für echte Lehning-Fans nahezu unerlässlich sein werden! Doch versuchen wir es wenigstens einmal:

 

1. Der Leser erlebt das schnelle und völlig unerwartete Ende von Wäschers Parade-Serie Sigurd mit Heft 324. Wäscher war beim Ausstieg aus dieser seiner Lieblings-Serie so nervös, sodass ihm bei Sigurd-Piccolo 320 ein großer Fehler unterlief.

 

2. Natürlich sind Sie auch beim Start von Falk dabei - Wäschers Erfolgsserie in Sachen Ritter-Epos ab 1960.

 

3. Außerdem deckt der Autor lückenlos auf, warum Wäschers Busenfreund Walter Kellermann niemals alle Silberpfeil-Titelbilder selbst gezeichnet haben kann.
Diese Enthüllungen sind für die Comic-Branche absolut neu und revolutionär, aber anhand unumstößlicher Kunst- und Zeichner-Analysen geschichtsträchtig!

 

4. Zudem gibt es in Band V eine neue Reportagen-Serie, welche jene in Band IV begonnene Reihe ablöst. Zunächst erfahren Sie aus der Reihe „Die Top Ten der Lehning-Großbände" alles über die wertvollsten Lehning-Großbände aller Zeiten - und mehr noch: wie es zu diesen Preisentwicklungen kam.
Aber mit deren Ende startet auch eine neue Serie über “Die Top Twenty der seltensten und wertvollsten Lehning-Piccolos".

Die Hintergründe zu deren Preisentwicklungen werden natürlich auch hierbei genau beleuchtet. Ein absolutes Muss für alle Uralt-Sammler!

 

5. Überdies deckt der Autor ein Mysterium auf - was nämlich alles bei der Kolorierung der Sigurd-Großband-Titelbilder ab Nummer 44 und bei Nick ab Nummer 31 schief lief - etwas, was bisher noch niemals jemand bemerkt hat!

 

6. 1960 startete die Großband-Serie "Bill" mit einer spektakulären Zweitserie in der zweiten Hefthälfte, die Lehning bereits 1955 aufgelegt hatte, die aber am Kiosk damals ganz gewaltig floppte - die Kolibi-Reihe „Gert, der Schiffsjunge“.
Der Autor hat auf diese vernachlässigten Serie sein besonderes Augenmerk gerichtet und den Nachdrucken seine spezielle Aufmerksamkeit geschenkt.
Mit dabei alle Original-Titelbilder von „Gert“, die 1960 in den Bill-Großbänden naturgemäß nicht erschienen sind - und diese haben wir alle in Eins-zu-Eins abgebildet - und wie immer erstmals in den kalibrierten Originalfarben, samt der alten Patina!

 

7. Hoch interessant ist aber auch der Wandel der Großband-Logos, oder besser gesagt der Lehning-Kopfleisten, welcher sich 1960 bei allen Serien vollzog. Der Autor hat das Für und Wider genau analysiert und diesem Thema ein besonderes Kapitel gewidmet, das man einfach tief verinnerlichen muss, um die Entwicklungsprozesse bei Lehning damals zu verstehen.

 

8. Auch werden nahezu sämtliche Sigurd-Piccolo-Original-Cover mit den neu kreierten der Großband-Nachdrucke verglichen und festgestellt, welche besser und welche schlechter waren.
Ein interessanter Kunstvergleich. ( Wenn man so will: Wäscher ./. Wäscher ).

 

9. Zudem wird auch der von Lehning aus Sparsamkeits-Gründen eingeführte „Dreifarbdruck“ und deren Auswirkungen im Hinblick auf die Piccolo-Serien Tibor, Falk und Bill untersucht und genauestens aufgezeigt.

 

10. Natürlich ist auch der ruinöse Niedergang von Lehnings Zukunftsprojekt - von „Harry, die bunte Jugendzeitung“ für uns alle interessant; denn daran hing Lehning wirklich erstmals selbst mit Herzblut.
Sämtliche Gründe, die zu diesem Aus führten, zeigt der Autor in seinem

Band V haargenau auf!

 

11. Auch die „Freiwillige Selbstkontrolle“ und ihre verheerenden Auswirkungen auf unsere Hefte werden erneut, diesmal aber anhand der Nick-Zweit-Serie „Rex“ - alias „Raka“ - gewissenhaft aufgezeigt und nahezu alle Bildkürzungen, mitsamt der Gründe dafür bildlich dokumentiert.

 

12. Erleben Sie, wie Lehning mit Daffy ( nur am Rande ) aber mit Tarzan aus den USA zum „Global Player“ auf dem Comic-Sektor wurde - und steigen Sie ein, in ein Kapitel, das ab 1961 noch hoch interessant werden wird!

 

13. Ganz entscheidend für 1960 war aber die Einführung der „farbigen Piccolos“ - nach welchen dieser Band V auch seine Titelbezeichnung trägt: „Das Jahr der farbigen Piccolos“.
Der Autor hat das Für und Wider der davon betroffenen Piccolo-Serien: Tibor, Falk, Ralf und Rikko genau untersucht und interessante Feststellungen gemacht. Ein „Have Must!“ für alle Piccolo-Fans!

 

14. Erleben Sie zudem den Start von völlig neuen Großband-Serien - wie „Sergeant Bill “oder „Jim, der Cowboy“, mit denen Lehning neben Sigurd und Nick richtig Karriere machte.
Der Autor analysiert in diesem Zusammenhang auch Lehnings zwanghaften Ehrgeiz, auch im Wild West-Genre endlich Erfolg zu haben.

 

15. Na, fast hätten wir doch beinah noch das spektakulärste Kapitel vergessen: Durch unsere 264 Seiten zieht sich natürlich auch ein 32-seitiges Kaptitel auf welchem wir 66 unglaubliche Hansrudi Wäscher-Plagiate präsentieren, die bisher noch nie ein Mensch für möglich hielt und die bisher auch nur
bruchstückweise oder noch nie einer entdeckt hat. Plagiate von Hogarth und vielen anderen berühmten Künstlern sind dabei, aber vor allem von sich selbst!
Die Comic-Geschichte müsste demnach eigentlich - zumindest nach Band V - in punkto Wäscher völlig neu geschrieben werden, aber das möchten wir nicht!  Wäscher war und bleibt auch trotz aller Plagiate ein grandioser Künstler.
Das ist die feste Auffassung des Autors.

Nur, wo er kopiert hat - das muss eben einfach aufgedeckt werden!


Also, viel Freude an und mit unserem Super-Buch!

 

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Vernichtende Kritik
an Gerhard Försters neuer Sigurd-Ausgabe!

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Ein Leser schickte uns heute zwei Seiten mit Buchrezensionen aus dem renommierten Comic-Magazin „Alfonz“ - Ausgabe 1/2017 zu.


Darin wird Gerhard Försters neu verlegtes Buch über seine modernisierte Sigurd-Fassung bis auf Messer seziert.
Und das sogar von zwei anerkannten Fachleuten auf diesem Gebiet.


Ein lobendes Wort gab es  nicht - nur Kritik, Kritik und nochmals Kritik.
Mehrfach ist von gähnender Langeweile die Rede, die beim Lesen öfters
aufkommt - sogar so weit, dass einer der beiden Redakteure beim Lesen fast eingeschlafen wäre.

 

Aber studieren Sie den Bericht am besten selbst!
Gesamte Seitenansicht stark vergrößern - dann ist der Text lesbar.

 

Wir enthalten uns der Stimme! 

Wir halten überhaupt nichts von Gerhard Förster.  Und von Kitsch noch viel weniger! Also - Mülleimer auf und weg damit!

 

Die Redaktion.

 

 

Euer Hans-Jürgen in weiser Voraussicht schon anno dazumal:

 

Liebe Lehning-Fans,
erinnert Ihr Euch noch, wenn es damals auf Reisen ging?
Wer wollte da schon seine wertvollen Heftchen unbeaufsichtigt allein zuhause lassen?


Niemand!  Der Bruder hätte sie zerfleddert und die Eltern verbrannt!
Deshalb habe ich Euch damals schon immer unsere Sammelmappen empfohlen, damit Ihr Eure Hefte auch immer mit auf Reisen nehmen könnt. Aber wer hat die schon gekauft?  Keiner!

Das war ein Fehler - die sind heute ein Vermögen wert.

Aber hässlich waren und sind sie ja trotzdem!


Nur bei Hermann funktionierte das ja sowieso nicht!

Der hätte alleine nur für die Piccolos eine ganze Seemannskiste gebraucht.

Aber der ist ja sowieso nie groß in Urlaub gefahren.
Die Eltern konnten sich solchen Luxus wie Urlaub ja überhaupt nicht leisten!
Vielleicht ist er deswegen heute immer so viel auf Achse... Wer weiß?

 

Euer Hans-Jürgen

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Liebe Leser,
zwei Minuten nach 12:00 - am 2. 1. 2017
erreichte uns auch schon die erste Bestellung für unser neues Buch!
Und zwar als „Blind-Order“!

79,00 Euro plus Versandkosten ins nahe Ausland, für ein Buch dessen Inhalt dem Empfänger völlig unbekannt ist.
So was nennen wir Vertrauen in uns!  Und hier ist die Bestellung:

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Hallo liebe Claudia,

danke für deine Mail. Habe mich gefreut wieder von dir zu hören.
Zunächst kurz zu deiner Anfrage.  Ja die 3 seltenen Piccolos kann ich euch gerne schicken - ist gar kein Problem! 
Auch die ersten 17 Großbände, die leihe ich euch wie versprochen

zu Reprozwecken gerne aus. 
Ich werde mein bestes tun die Hefte in den nächsten Tagen zusammenzupacken und Ende der Woche an euch zu schicken.


Dann noch etwas anderes:   Ich würde auch gleich hier gerne eine Blindbestellung  für die Comic Enzo machen,
was auch immer es für eine sein wird.  Kann nur interessant sein!
(ich tippe mal ganz stark auf Tarzan wegen der Internationalität),

und ich bin mir auch sicher wieder hervorragend gestaltet
vom Autor und bester Ausführung wie von euch gewohnt.

 

Sag mir nur kurz Bescheid ob das wegen der Hefte so passt für dich.

 

LG Christian Karall aus Wien

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Hallo Liebe Claudia,

 

Ich wünsche dem Autor und Dir als der Verlegerin einen guten Rutsch

ins neue Jahr!
Möge 2017 noch erfolgreicher für Euch und die Leser werden,
damit die Enzyklopädie gerne noch jahrelang weiter laufen kann.
Und einen Dank für die bisherige sehr gute Arbeit!

Auch einen Dank an Felix Vohen für seinen Beitrag (Leserbriefe Seite 2),
dem ich gerne beipflichten möchte.

 

 Mit lieben Grüßen von Winfried Knappe

 

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Wir haben die Lösung!

Die Frage lautete:

"Wer von Euch kennt den Inhalt aller Sigurd-Großbände
ab der Nummer 125, wo alles von Neuem begann ?"

 

Liebe Freunde, unser gemeinsamer Freund Kai Stellmann,
bekannt aus alten, frühen Sammlertagen, erinnert sich vage an eine Story
von früher, von der er glaubt diese schon einmal in den neu
verfassten Sigurd-Großbänden ab Nr. 125 gelesen zu haben.
Er weiß es aber nicht mehr so genau,

ob es auch darin tatsächlich der Fall war, da er darüber nicht verfügt*.

 

*Ergänzung: Kai hat zwar alle Sigurd-Großbände, er kann sie aber im
Moment nicht finden!

( Chaos im Sammlerlager, in welchem sich zigtausende Comics
über- und untereinander nur so türmen!

Das Problem kennt Ihr ja wahrscheinlich von zuhause! )


Deshalb seine Frage an Euch: Wer kennt diese Geschichte???

 

Wir möchten Kai´s Anfrage nicht umständlich lang und breit hier wiederholen; deshalb leiten wir diese direkt an Euch weiter:

 

" Ich kann mich an ein Sigurd-Abenteuer erinnern, in dem es um einen bösen
Zauberer eines Eingeborendorfes ging, der seine Leute mit Hilfe einer
Riesenschlange bei der Stange hielt.
Es musste wahrscheinlich auch ab und an mal jemand geopfert werden.
Sigurd und Bodo machen dem Spuk ein Ende, indem sie der Riesenschlange
in ihrer Höhle den Kopf abschlugen und dann mit dem Kopf irgendwie den
Zauberer entlarvten und bloß stellten - oder so ähnlich.
In welchen Heften passierte das?"

Gruß Kai

 

Helft unserem Freund, falls Ihr die Story kennt, oder schreibt uns:
Nein, die Geschichte kommt bei Sigurd nicht vor!

 

Eure Redaktion

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Lieber Kai Du bist gewaltig auf dem Holzweg!
Ein Leser hat geschrieben und verkündet damit für Dich Fehlalarm!
Such also woanders!

Und so lautet seine Meinung:

 

Hallo Herr Mencer!
Habe auf Ihrer Homepage die Anfrage von Kai gelesen.
Diese beschriebene Geschichte ist sicher nicht in den Sigurd Großbänden
ab 125 enthalten,

da ich diese Hefte mittlerweile 3 - 4 x gelesen habe, wüsste ich das!


Das hört sich mehr nach einer Tibor Story an, oder sie befindet sich in
den Sigurd Piccolos ab 101
(die ersten 100 habe ich vor kurzem nochmals gelesen).
Falls ich beim Lesen darauf stoße und das Rätsel ist nicht gelöst,

gebe ich Bescheid.
Gruß: M.Günther

 

Anmerkung der Redaktion: In den Sigurd-Piccolos ab 101 befindet
sich eine solche Story garantiert nicht!

Die kennt der Autor, aber auch Kai auswendig!

 

( Dachten zumindest beide - Des Rätsels Lösung

findet sich ein paar Zeilen tiefer! )

 

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Lieber Verlag!
Eure Bücher ( hier die Bände III und IV ) sind exzellent, eine wahre Freude!
Herzliche Grüße aus Krefeld:
Hans-Peter Spemes

 

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Eine Randnotiz vom Autor:

 

´Bin im Moment bereits stark mit Band VI beschäftigt.
Seite 1.145 ist heute fertiggeworden.

( Rund 100 Seiten weiter als beim Ende von Band V. )


An dieser Stelle muss ich einmal ganz am Rand etwas Belangloses anmerken:
"Es gibt nichts Komplizierteres, als ein Lexikon über Lehning herauszubringen!"


Es sind nicht die Fakten und Scans, welche mir bei so einem Unterfangen
Schwierigkeiten und Kopfzerbrechen bereiten.
Es sind die formalen Gesichtspunkte.
Zum Beispiel: Die Großbände stehen fast immer auf einer links platzierten Seite - Die Piccolos hingegen immer rechts.
Wäre das nicht so - entstünde ein unordentlicher Eindruck!

Aber wie bekommt man diesen Kunstgriff hin?


Ich hoffe, Ihr wisst diese „Kleinigkeiten“ überhaupt zu schätzen!

 

Euer Autor.

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Wir irrten uns alle!

Sowohl der Autor, als auch Manfred Günther.

Beide sprachen davon, dass Kai Stellmanns gesuchte Riesenschlangen-

Story sich nicht in den Sigurd-Großbänden,

also auch nicht in den Sigurd-Piccolos befinden würde.

Doch das hat sich als ein großer Irrtum herausgestellt!

Die gesuchte Schlangen-Geschichte, die Kai andeutete und beschrieb,

findet sich doch in beiden Sigurd-Serien wieder.

Im Originalheft Nr. 178 mit dem Titel: "Lagune des Todes".

Und hier ist der Beweis:

( Und wer hat den gefunden? Ihr werdet es nicht glauben - Kai selbst! )

 

 

Bescherung für den Autor!  Teil 1

 

Bei ComicSelection grübelte man unterdessen fieberhaft darüber nach, was sich der Autor womöglich zu Weihnachten wünschen würde.
Blitz der Zeitungsjunge - unser eifriger Reporter -  der mit leeren Händen mittlerweile aus dem Salzkammergut und ohne die geringste Spur von einem Prinz Eisenherz-Gemälde zurückgekommen war - glaubte zu wissen, was sich der Autor wünschen könnte:  Er meint, der Autor habe eine besondere Vorliebe für alte Armbanduhren; und zwar für solche, die in der feineren amerikanischen Gesellschaft bereits als geschichtsträchtig gelten.

 

Eine Uhr, die sowohl die Prohibition als auch den Börsencrash von 1929 am Handgelenk eines Wirtschaftsmagnaten heil überstanden hätte, wäre für den Autor genau das Richtige.  Eine Uhr, die vielleicht schon der legendäre Commodore Vanderbilt getragen hatte, als er sein berühmtes Schienennetz quer durch die USA verlegen ließ - oder die vielleicht sogar dem Petroleum- und Ölbaron Rockefeller gehört haben könnte - wer konnte das schon sagen...
Solche Uhren seien ein Stück frühes 20. Jahrhundert und ein Zeichen des Erfolgs im aufstrebenden Amerika und schmückten die weißen Manschetten einflussreicher Männer. Vom Unternehmer bis hin zum Präsidenten.

 

„Was ist das für eine Uhr?“ ...wollte Hans-Jürgen wissen.
Das ist eine längliche Herren-Armbanduhr mit Uhrwerkaufzug und schlichtem Lederarmband, welche mit samt dem Zifferblatt und dem Glas leicht konisch gewölbt ist und deren Rundungen dem des Armgelenks leicht angepasst sind.
Michael Douglas trug so eine in „Wallstreet“ als Gordon Gecco, und Robert DeNiro in „Es war einmal in Amerika“.

 

Solche Uhren liebt der Autor - er sprach schon oft davon, wenn er rein zufällig eine im Film sah. Bei Gary Grant oder bei Frank Sinatra.

Eines der gesuchtesten Chronometer ist die berühmte „Rolex Prince“, meinte unser Kunstexperte und Blitz in allen Gassen.

 

Ja, mag schon sein - aber wo bekommen wir auf die Schnelle so einen „Wecker“ her?  Donald Trump wird seine Uhr sicher noch brauchen, und die Urenkel im Chrysler-Building trennen sich sicher auch nur ungern von ihrer.
Hier Freunde, seht nur:  Sotheby´s bietet eine an - Lot 452 - kostet schlappe zehn-tausend Pfund. „So viel Geld bekommen wir im ganzen Leben nicht zusammen“, meinte H-J.„Wir müssten betteln gehen!“   Da hilft nur eins - die Chefin fragen!


Wird der Autor eine solche Uhr bekommen?  Wie stellen die Freunde das an?  Viele Fragen, auf die es bald eine Antwort gibt!  Fortsetzung folgt!

 

Bescherung für den Autor!  Teil 2

 

Doch die Antwort der Chefin war ernüchternd:  „Nein zu teuer!  Und außerdem so eine Uhr hat er schon!  Zumindest eine ganz ähnliche.“
Alle blickten ungläubig in die Runde.  Und wo hat der Autor so eine kostbare Uhr her?  Wie sollte er daran gekommen sein?  Beim Postraub mit Horst Tappert?  Und was hat sie gekostet? ...wollten alle wissen. 

Die Chefin konterte: „Nicht viel - dreißig Euro!“ 


Wie...wo...was?      ...wie das?      ...war das allgemeine Echo.

 

"Der Autor hatte einmal wieder verdammt viel Glück gehabt", erläuterte die Chefin:  "Er studierte im Frühjahr den Auktionskatalog einer recht kleinen, unbedeutenden Spielzeug-Auktion.  Da war so eine Uhr in einem Konvolut mit dabei, wofür sich kein Spielzeug-Sammler ernsthaft interessierte.
Die halten immer nur Ausschau nach ihren fehlenden Schuco-Autos,  nach ihren Elastolin-Figuren und ihren Fleischmann-Modell-Eisenbahnen, die ihnen zu all ihrem Glück noch fehlen.

 

Der Autor erkannte zwischen dem ganzen Krempel auf dem kleinen Foto im Katalog, die typische gewölbte Form der Uhr, die schon vom Styling her uralt sein musste, und bot am Telefon den Taxpreis von 30,- Euro für die Krempelkiste.  Niemand bot mit, und er erhielt den  Zuschlag für 30,- Euro!


Als er die Schachtel mit dem Krempel postalisch erhielt, staunte er nicht schlecht:  Es war neben zerlegten Uhrwerkmotoren und jede Menge Ersatzteilen auch noch ein Stahl-/Gold-Armband von einer 1970er Breitling-Uhr dabei  im Neuwert von 1.100,- Euro. Und natürlich die ersehnte Uhr - die stellte sich zu seiner größten Überraschung als eine goldene „Breguet“ von etwa 1920 heraus. Mit gewölbtem Zifferblatt, arabischen Ziffern, Uhrwerkaufzug und einem Präzisions-Laufwerk vom Allerfeinsten.
Für Normalsterbliche eine alte, hässliche Armbanduhr - aber für Kenner ein Kronjuwel, und das aus den Anfangsjahren der Prohibitionszeit und von einer der erlesensten Schweizer Uhrmanufakturen der Welt."

 

 

Die Uhr sah aus, als hätte sie schon Al Capone getragen oder Kevin Costner in „The Untouchables“.  Aber wie kam so ein Kronjuwel in eine Auktion - zudem noch in eine Spielzeug-Auktion?


Ganz einfach: Irgend eine Oma, die von nichts eine Ahnung hatte, hatte den ganzen Krempel von ihrem verstorbenen Gatten - und das war zu 95% altes Spielzeug - dort eingeliefert, wo der Gute es immer Zeit seines Lebens ersteigert hatte.

Der Auktionator war ein reiner Spielzeug-Experte, und auch die Bieter kannten sich nur mit Spielzeugen gut aus.  Die erkannten auf Anhieb, ob es sich bei einer Elastolin-Bemalung um Serie-1 oder Serie-3 handelte, aber ansonsten waren scheinbar alle blind. Und von historischen  Armband-Uhren hatten sie nicht den blassesten Schimmer! 

 

Alles wurde höchstbietend versteigert und die alte Oma konnte sich wohl von dem hübschen Erlös ein neues Badezimmer leisten. Nur die Uhr in der Kiste mit dem Krempel wollte keiner haben; denn niemand bot dafür mit! 

Einziger Bieter war der Autor.  Und so kam er für nur 30,- Euro an eine goldene „Breguet“ und damit an eine Uhr seiner Träume.  Und die auch noch aus achtzehn-karätigem Gold.

 

Bei Sotheby´s hätte die Uhr ein Vermögen gebracht.


„Also Freunde“... sagte die Chefin... „Eine Uhr braucht der Autor nicht - er hat schon eine!“

 

Doch was sollte man jetzt dem Autor schenken...?  Wir Schlaumeier waren mal wieder ratlos!
Fortsetzung folgt!  Sie heißt: "Eine zündende Idee!"

 

Bescherung für den Autor! Teil 3

 

Ohne die Uhr waren wir also genauso aufgeschmissen wie vorher. Was also dem Autor schenken? Das war erneut die Gretchenfrage.
Einer meinte, wie wärs denn mit einem guten Buch?  ...Zum Beispiel „über das Leben als Neandertaler in der Neuzeit“ ...Oder „Leben im Reservat“ - ´handelt von den letzten Apachen... Ne, meinte H.-J. aber wie wärs denn mit einer CD mit alten Volksliedern: „Ein Förster steht im Walde - ganz still und stumm!“...

Ne, glaub ich nicht, dass der Autor sich für so ´nen alten Käse interessiert.
Das ist doch was für Schwachsinnige!

 

Und wie wärs mit einer „Ingersoll“? ...meinte Blitz plötzlich im Anflug eines neuen Geistesblitzes.
Und was ist eine „Ingersoll“?...meinte Hans-Jürgen spontan dazu.
Mensch bist Du ungebildet H-J. - eine „Ingersoll“ ist eine Armbanduhr! 

Also Du mit Deinem Uhrentick - Du tickst wohl nicht richtig - hast doch gehört, was die Chefin gesagt hat: Er hat eine Uhr und er braucht keine mehr!

 

Mensch Meier - eine „Ingersoll“ ist eine Micky Maus-Armbanduhr aus den dreißiger Jahren. 

Die trug weder Rockefeller, noch Gordon Gecco. Und Donald Trump trägt so eine bestimmt nicht!

Allenfalls früher Walt Disney.
Au ja, wenn der so eine trug, das könnte klappen! Am besten aber erst mal die Chefin fragen!

„Chefin.....Blitzgehirn hat eine neue Idee!“  „Und die wäre?“ ...( klang es leicht abwesend zurück.)
Blitziboy denkt an eine „Ingersoll“ - und was halten First Lady davon?
Gar nichts - hab ich ihm schon eine vor zwei Jahren geschenkt.

Hat ein Schweinegeld gekostet - und liegt nun in seinem Privatmuseum blöd herum. Nie getragen!

Okay, sagten die anderen - abgehakt - schon wieder die grauen Gehirnzellen umsonst strapaziert. Un´ watt nu? .....Allgemeine Sendepause!

 

„Ich habs!“ ...sagte die Chefin - wir schenken ihm einen „DB-Fife“.
Was ist denn ein „DB-Fife“? - ein Rentner-Ticket der Bundesbahn, fünfter Klasse? ...wollte H-J. wissen.
Quatsch! ...sagte die Chefin - das ist ein Auto für den Autor! 

Der Autor fährt immer diese italienischen Flitzer, worin es einem immer so schwindelig wird. Der braucht mal was Gemütliches zum Entspannen - etwas aus England!
Prince William fährt auch einen, aber als „DB-Six“ - dafür aber offen!
Okay, meinte H-J. dann bleiben wir eine Baureihe darunter. Nein eine davor... berichtigte Blitz das Superhirn.
Aber was ist eigenlich ein „DB-Fife“?  ...fragte H-J. erneut.  

Mensch Jungs seid Ihr eigentlich so behämmert? Hat Euch der Scotch den Verstand geraubt?   Besauft Euch lieber wie der Autor - mit trockenen Martinis!

Wohl noch nie was vom James Bond-Aston Martin gehört - Ihr Schlafmützen?

 

Ja stimmt, so einen Wagen könnte der Autor wirklich gut gebrauchen -

vor allem wenn er mal wieder wegen Nichtbeachtung der Verkehrsregeln die Bullen abhängen muss!  Nach dem Motto: Ölspur gefällig? -

Oder alles kurz einräuchern! ...Och ich weiß nicht... ist das nicht verboten?

Egal! ...sagt die Chefin - einer von Euch Opas schwingt jetzt mal die Hufe und sieht in der Garage nach, ob da überhaupt noch Platz ist.

Blitzgehirn meldet sich freiwillig und sieht nach!

 

Fünf Minuten später ist er wieder zurück und sagt: „Hat sich erledigt, Chefin! 

Er hat schon einen!"

 

 

Blitzgehirn zückt stolz sein “Eipott“ ( oder wie das Ding heißt ) und präsentiert uns ein aktuelles Foto aus der Garage.
„Null-Null-Sieben ist eingetroffen - muss nur noch umlackiert werden auf silber. Dann fehlen noch die vier MGs und der Schleudersitz - und schon geht die Post in Gladbach ab. Ansonsten wars das!  So ne Kiste ist schon da!"


Abgehakt Jungs - resigniert die Chefin - damit können wir nicht mehr punkten!
Sagte die First Lady und schwieg für eine Weile. "Der Autor hat schon so ne verkorkste Kiste".

 

Die Freunde sind mächtig gefrustet - wieder Fehlalarm. Wieder kein passendes Weihnachtsgeschenk für den Autor!  Hat noch einer ne andere Idee?


Ja, wir schenken ihm Pussy Galore von Goldfingers Flugstaffel.
Geht nicht - die ist heute etwa um 20 Jahre älter als der Autor. Und die will er garantiert nicht mehr haben!

 

Wird den Jungs vielleicht doch noch etwas Geistreiches einfallen oder geht der Autor am Ende zu Weihnachten noch leer aus?
Das erfahrt Ihr im nächsten Heft!  Es heißt: Des Rätsels Lösung!

Fortsetzung folgt!

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Bescherung für den Autor! Teil 4

 

Also, die Sache mit dem DB5 ließ unseren Freund - Blitz, den Zeitungsjungen -

überhaupt keine Ruhe mehr. Er fragte sich den ganzen Tag pausenlos - wie kommt der Autor eigentlich an so ein Traumauto?
Das muss doch ein Vermögen Wert sein. Und der Autor ist ja schließlich nicht Goldfinger.

 

Am nächsten Morgen haute er den Autor an und sagte: “Es geht mich ja im Grunde eigentlich nichts an Chef, aber wie sind Sie denn in Gottes Namen an den metallicgrünen Flitzer gekommen, der unten in der Reparaturgarage steht?“


Die Antwort war mal wieder, wie so häufig, äußerst verblüffend. Er sagte:
„Ach weißt Du - das war mal wieder so ein Zufall!  Ich lese doch immer die Kleinanzeigen über die Sonderangebote innerhalb der englischen Landregion, bevor ich nach England fahre. Da sind manchmal die verrücktesten Sachen dabei, weil die Landbevölkerung dort nur selten bis drei zählen kann.

 

Eines Tages las ich unter der Rubrik “Altes Spielzeug“ eine Anzeige.

Da inserierte ein Landwirt unter der Bezeichnung „James Bond-Aston Martin in Fehlfarbe grün günstig abzugeben“.
Ich dachte mir: Ruf mal an - das könnte das Modell von „Corgi-Toys“ mit Bond und dem 007-Schriftzug auf dem Originalkarton sein. Den suche ich nämlich schon ewig!


Ich fragte telefonisch nach: „ist der Originalkarton denn auch dabei?“
Der Mann war kurz angebunden und sagte: „Wüsste ich nicht, aber Sie können sich ja mal in der Scheune umsehen!“  Das kam mir irgendwie schon komisch vor - aber es konnte ja sein, dass der alte Knacker da eine ganze Sammlung aufbewahrt. Na jedenfalls wollte ich wissen „was ihm denn so vorschwebt“.
Er sagte Geld - Kartoffeln haben wir genug!  Ich meinte: „Und wie viel Geld?“  Er war nicht sehr gesprächig und sagte 1.200,- Pfund.  Ich dachte mir - na fahr mal hin - herunterhandeln kannst du den Verrückten ja immer noch.

 

Und ich fuhr hin. Weit weg übers Land mit einem Taxi. Die Fahrt hat alleine schon über 70,- Pfund gekostet.
Ich kam mir vor wie Archibald Arrow von den Posträubern, ( damals gespielt von Günther Neuze ) und dachte mir,  ach scheiß der Hund drauf und zahlte - ließ den Taxidriver aber vor dem Gehöft wegen der Rückfahrt warten.


Der Landwirt empfing mich höflich - machte die Scheune auf und bemerkte, er hätte überall nach dem Karton gesucht aber keinen gefunden. Ob ich denn mit einem kleinen Preisnachlass einverstanden wäre.


Als ich den Original-Wagen in der Originalgröße sah, war mir klar, dass es keinen „Karton“ für das Auto geben konnte, und war mit dem Preisnachlass auf der Stelle einverstanden.  Ich gab ihm 1000,- Pfund und er mir die Schlüssel,
und ich fuhr ab. Dem Taxidriver gab ich noch großzügig 20 Schilling Trinkgeld fürs Warten und fuhr mit dem Original-DB5 von 1964 geradewegs nach London. 

Ob Du´s glaubst oder nicht - die Leute in der Oxfordstreet applaudierten mir - und manche Gentleman zogen sogar anerkennend den Hut vor dem Wagen!

 

Der Landwirt hatte vermutlich nur Ahnung von Traktoren - aber null Ahnung von Oldtimern. Und weil er nur 1200,- Pfund für sein Auto wollte, hatte die Anzeigenabteilung von dem Käseblättchen das Auto in die „Spielzeug-Rubrik“
verschoben. Aber für den Preis wollte kein Gorgi- oder Dinky-Toy-Sammler das Modellauto haben. Verständlich.  Außer mir natürlich!  Die sind ja nicht alle so heiß auf den Originalkarton wie ich. Deshalb hatte ich eben Glück!“

 

Also Freunde, nach der Story musste ich mich erst einmal setzen, während der Autor das Büro verließ, in seinen Little Red Roadster stieg und abdüste. Anschließend versank ich in tiefen Weltschmerz.
Da kam Hans-Jürgen herein und ich fragte ihn: „Du H.-J. - hast Du schon mal was von einem Kerl wie Gustav Gans und Dagobert Duck in einer Person gehört? Es gibt nämlich Leute, die haben mehr Glück und Kohle als Verstand und davon mehr als die Polizei erlaubt!“
Er sagte: „Wen meinste?“  Ich war außerstande vernünftig zu antworten und sagte: „Ach niemanden - vergiss es!“

 

Trotz allem Frust bei uns, geht die Story natürlich noch weiter; denn ein

passendes Weihnachtsgeschenk für den Autor hatten wir ja immer noch nicht, weil der einfach mit allem zu viel Glück hat.

 

Lest also bald unsere Fortsetzung. Und die heißt: Der Laden in Klein Chelsea.

 

Bescherung für den Autor!  Teil 5

 

Also Leute, ab Teil 5 komme ich mal wieder ganz groß ins Spiel. 

Im Büro fiel ja zu unseres Autors Bescherung ohnehin keinem Schwanz mehr was passendes ein. Also konnte ich mich ja ruhig mal für ein paar Stunden ausklinken.

 

Na jedenfalls war alles wie es kam mehr dem Zufall zu verdanken - ich wollte nämlich noch ein paar Weihnachtseinkäufe für meine verstorbene Frau besorgen, und nahm mir - ( so wie Wäscher einst im Herbst ) - eine fünf-stündige „Auszeit“ im Dezember.
Stand mir ja auch zu. Und was Wäscher damals konnte, das konnte ich ja schon lange!


Außerdem waren es ja keine fünf Wochen wie bei Wäscher, sondern nur fünf Stunden.  Was der eigentlich in den fünf Wochen gemacht haben will, würde mich mal brennend interessieren.  In seiner Biografie ist nämlich immer nur von zwei Wochen Urlaub die Rede - mehr war bei dem nicht drin.

 

Na jedenfalls, er war fünf Wochen weg und übergab die Bleistift-Skizzen für seinen Sigurd seinem Best-Friend Walter Kellermann. Ihr erinnert Euch doch sicher...  ( Wenn nicht, dann schaut einfach in der Enzyklopädie nach:  Band 3,
Seite 436 bis 440 ).  Was der jedoch mit den Bleistift-Skizzen wollte, weiß ich wirklich nicht; denn der hat ja sowieso fast alle Szenen in den fünf Ausgaben 202 bis 206 aus früheren Heften abgepaust. Wozu also da noch Wäschers Skizzen?


Wer aber in der gleichen Zeit die wirtschaftlich viel wichtigere Serie - Akim Neue Abenteuer - gezeichnet hat, das ist bis heute unklar. Darüber hat HRW ja nie irgendwelche Angaben gemacht. Es hat ihn ja auch offensichtlich nie einer danach gefragt. Die dachten ja alle immer nur an Sigurd.

Der Autor hat diese interessante Frage aber bereits auf Seite 437 in den Raum gestellt.  Und wer die fünf Silberpfeil-Titelbilder in der Zeit gezeichnet hat, das ist ja auch bis heute völlig ungeklärt. Kellermann war es jedenfalls ganz bestimmt nicht. Dessen Titelbilder sahen ja wenig später völlig anders aus!

 

Ist doch schon seltsam: Wäscher übergibt Sigurd an Kellermann, zeichnet aber Akim und die fünf Silberpfeil-Titelbilder selber weiter. Na, wie dem auch sei - Wäscher hat dieses Rätsel ja auch vorzeitig noch mit ins Grab genommen und keiner weiß darüber wirklich Bescheid.  Doch einer - der Autor!
Der hält das Geheimnis aber streng gehütet in einem Tresor in der Schweiz unter Verschluss, und ist auf dieses Thema auch nicht gut anzusprechen, weil es anscheinend im Moment noch nicht an der Reihe ist.

 

Na, ich werde langsam alt, jetzt bin ich doch glatt vom eigentlichen Thema etwas abgegriffen..., ich meine abgeschliffen. Quatsch - was red´ ich denn da wieder für einen Unsinn - ich meine natürlich abgewichen!  Wo waren wir nochmal stehengeblieben?


Ach ja, bei meiner fünfstündigen Auszeit vom Verlagswesen.

Ich setzte mich also in meinen “17M“ Baujahr 1961, und düste in die Innenstadt.  Ich wollte ja für meine verstorbene Frau noch ein paar nette Weihnachtsgeschenke besorgen. Zum Beispiel eine schöne Konfektschale

und ein paar Irrlichter fürs Grab, die sich immer so im Kreis drehen, wie in der Disco. Das sieht bei Nacht auf dem Friedhof bestimmt irre aus!  Und dann vielleicht noch einen ungewöhnlichen Blumenkübel aus Polykarbonat, der täglich vom Zahn der Zeit zerfressen wird und sich ein klein wenig auflöst, bis er nach drei, vier Monaten völlig verschwunden ist. Toll, oder?

 

Also begab ich mich zielstrebig ins belgische Viertel - na Ihr wisst schon,

da wo die Straßen nach belgischen Städten benannt sind:

Antwerpener-Straße, Brüsseler-Straße usw. Taschen hatte ja dort früher auch seinen ersten Verlagssitz, aber das ist auch schon wieder eine andere Geschichte. Jedenfalls hatte sich das Viertel seit unserer „Comicgröße Number One“ enorm gemausert und war stylingmäßig heimlich zum Londoner Chelsea von Köln aufgestiegen.
Wenn ich hier nicht ein paar mundgeblasene Vasen und ein paar grüne Irrlichter für das Grab meiner geliebten Frau finden würde - ja dann wohl nirgends auf der Welt!

 

Also irrte ich wie ein Geisterfahrer durch dieses Labyrinth an Einbahnstraßen und holperte so mir-nichts-dir-nichts an einem 50er-Jahre-Laden vorbei, vor dessen Stufen ich vor ehrfürchtigem Erstaunen beinahe zu Fall gekommen wäre. Die hatten ja wirklich alles: Musicboxen, das Heck eines Cadillac als Sofa zum Knutschen, alte Leuchtreklame von der Route 66 und tausend anderen Unfug mehr.

 

Im Laden etwas weiter hinten erblickte ich etwas wirklich Einzigartiges, was ich in meinem ganzen, langen Leben noch nie gesehen hatte. Das war es! 

Das hatte und kannte der Autor auch nicht!  Das wusste ich augenblicklich definitiv und ganz genau!

 

Was hat unser Freund in „Klein Chelsea“ so Aufregendes entdeckt, wobei er sich absolut sicher sein konnte, dass der Autor es nicht hatte, gleichzeitig es aber wie verrückt begehren würde? 

Ihr erfahrt es morgen. Spätestens aber übermorgen in unserer spannenden Fortsetzung.
Und die heißt:  „Gute Aussichten“.  Versäumt diese Folge auf keinen Fall!

 

Bescherung für den Autor!  Teil 6

 

Bei meiner Irrfahrt durchs belgische Viertel von Köln war ich auf einen tollen 50er-Jahre-Laden gestoßen und hatte im Inneren ein sehr frühes Micky Maus-Filmplakat endeckt. Micky war darauf gekleidet wie Robin Hood. Das Plakat hatte ich zuvor noch nie gesehen, weder in Natura noch in Bücher über Disney oder über Filmplakate. Von daher musste es eine Rarität sein!

 

Auch sah ich es damals nicht bei der Führung durch des Autors berühmten „Micky Maus-Club Peter Pan“, den er Bekundungen nach zur Folge schon
im zarten Alter von zwei Jahren bereits gegründet haben soll.

 

Ich klammerte mich krampfhaft an mein wohl behütetes Portemonnaie und betrat ehrfürchtig diesen heiligen Ort der Fifty-Kultur. 

 

Zielstrebig wanderte ich auf das Poster zu, das auf einer alten Holzplatte fein säuberlich und stabil aufkaschiert war. Das war doch genau die richtige Weihnachtsüberraschung für unseren Chef!

 

Eine zu scheinbar allen Diensten bereite Verkaufs-Hostesse näherte sich meiner imposanten Erscheinung, und sprach sanft auf mich ein:

„Na Opa, etwas Schönes aus Deiner Jugendzeit gefunden?“
Ich erwiderte die sanfte Anrede mit der mir angeborenen kühlen Gelassenheit. ( Das hatte ich bei der Cool-Selection mittlerweile zur Perfektion kultiviert ), und sagte: „Ja, Opi hat tatsächlich etwas Schönes entdeckt!“


Das Mäuschen war ihrerseits bereits eine Sehenswürdigkeit für sich: Sie trug, obwohl wir schon Dezember hatten, bauchfrei und ihren Verlobungsring quer durch den Nabel.  Na ja, das war ja mal was anderes. Außerdem zelebrierte sie den 60er-Look passend zum Laden und trug den kürzesten Mini den ich je gesehen hatte in rot-grünem Schottenmuster. Der Rock war aber so winzig,
sodass die zwei Karos kaum richtig zur Geltung kamen.


Nach einem Zug aus dem Strohhalm einer Fanta-Flasche ( die war mindesten 60 Jahre alt ) wandte sie sich mir wieder zu und fragte:
„Na, Opi, soll ich´s schön für Dich einpacken?“  Also eins muss ich ja sagen - freundlich war sie ja, die hübsche Klingel-Fee!


Ich sagte: „Was soll´s denn kosten?“  Sie ging zum Tisch vom Chef, schaute in eine Preisliste und meinte: „Vier-Zwei“.
Ich dachte - sind wir hier bei Christie´s oder bei Versage? ...ließ mir aber mein Erstaunen  nicht sonderlich anmerken.

 

Oh, dachte da Opi bei sich - „So viel Schotter hast Du doch gar nicht in Deinem Portemonnaie!“  Ich gab mir aber keine Blöße und sagte:
„Was können Sie denn daran noch machen?“ 

Sie spielte die versierte Geschäftsfrau und ließ ihren 50er-Jahre-Bleistift mit dem Radiergummi am Ende lustvoll über ihre Lippen gleiten - dann warf sie einen Blick in gespielter Überlegung an die Decke - warf mir einen äußerst
verkündungsvollen Blick zu und sagte: „Drei-Neun!“

 

„Oh Mäuschen“... sagte ich... „Opi muss erst nochmal schnell zur Bank rüber-huschen und ein bisschen Kleingeld abholen - kommt aber gleich wieder.
Aber die Drei-Neun kannst Du schon mal festhalten, damit wir uns gleich noch an diesen unwesentlichen Kleinbetrag erinnern können!“

 

Sie schritt langen Schrittes zum Schreibtisch ihres Chefs, nahm ein gelbes Selbstklebe-Preisschild und schrieb mit einem roten Filzer zwei Zahlen darauf: Drei-Neun ( also 3 9 ).
Als sie sich bückte, um den Zettel anzukleben, rutschte ihr Minirock, der vom Gürtel bis zum Scheitel reichte, in die Zwölf-Uhr-Stellung und ich konnte gerade noch erkennen, was man heute unter „frisch-rasiert“ verstand. Bei ihr hatten die neuen Klingen von „Venus Breeze“ ( Gillette ), oder wie das Zeug auch immer hieß, wahre Wunder bewirkt!  So was wie ein Höschen kannte sie nämlich nicht.


„Opi, es ist alles angerichtet!“ verriet sie mir, zog ihr Röckchen wieder über ihren entblößten Po auf Sechs-Uhr und machte zum Abschied sogar noch ganz brav einen Knicks, so als wär´sie gerade erst in die Schule gekommen.

Siegessicher verließ ich den Laden - ihren geilen Po unvergesslich im Kopf, fühlte ich mich um mindestens dreißig Jahre verjüngt und Taille abwärts wie rund-erneuert. Dann eilte ich zum nächsten Geldautomaten. Der war natürlich perfekt -  ach was sag ich... ich meine natürlich defekt.


Und im gesamten belgischen Viertel gabs keinen zweiten.  Also suchte ich meinen „17M“ und als ich ihn endlich wiederfand war es schon Halb-Drei. 

Ich startete den Turbolader und die Scheiß-Karre sprang mal wieder nicht an.
Eine junge Frau um die sechzig half mir Gott sei Dank beim Anschieben, fiel dabei aufs Knie - aber der Wagen lief wieder. Ich sprang schnell rein und ohne mich von ihr verabschieden zu können war ich weg - und sie lag im Dreck.

Ich sofort von unterwegs Ford angerufen - die sitzen ja in Köln - also war es ein Ortsgespräch, und fragte: „Was ist eigentlich mit Eurer Garantiezeit? 

Schon mal was von lebenslänglich gehört? Rolls Royce macht das doch auch! 

Die Bengel legten komischerweise sofort auf!


Jetzt war höchste Eile angesagt, dass mir keiner bei meinem Wahnsinns- Weihnachtsgeschenk für den Autor zuvor kam.
Außerdem wollte ich heute unbedingt noch mal das Mäuschen wiedersehen - denn so was bekam man ja nicht alle Tage vor die Linsen - “vom Scheitel bis zur Sohle - war das der „blanke“ Wahnsinn!“

 

Schafft Hans-Jürgen noch den Wettlauf gegen die Zeit?  Gelingt es ihm den Betrag abzuheben?  Und findet er das Geschäft auch auf Anhieb wieder?  Viele Fragen, auf die es bald eine Antwort gibt!  Lest alles im nächsten Heft - Fortsetzung folgt!  Sie heißt: Wie der Zufall so spielt!

 

Bescherung für den Autor!  Teil 7.

 

Hin- und hergerissen von all den Eindrücken meiner wiederentdeckten Jugend, und der Sorge um des Autors Weihnachtsgeschenk, machte ich auch ohne die Irrlichter im Handgepäck eine irre Stadtrundfahrt durch das quicklebendige Köln.
Na jedenfalls um Fünf war ich endlich Ecke Hohestraße / Schildergasse angelangt; denn da stand tatsächlich noch so ne intakte Kiste um Bares flott zu machen.

 

Ich schiebe selbstbewusst wie Krösus die olle Karte ein, tippe die magische Zahl - Drei-tausend-neun-hundert Euro - ein, bestätige mit der Geheimzahl ( das Geburtsdatum von Hansrudi Wäscher ) und warte.  ...Und warte...und warte...und warte!  ( Wäscher ließ sich mal wieder verdammt viel Zeit! )

Na ist ja auch verständlich - steht ja jetzt nicht mehr so unter Zeitdruck wie zu Lehnings Zeiten und Hethke hat ja auch ständig viel Druck gemacht.
Dann die niederschmetternde Meldung auf dem Display: „Konto leider stark überzogen - punkt - Karte wird eingezogen - punkt - bitte kontaktieren Sie Ihre Filialleitung - punkt.


“Scheiße“...dachte ich „Die Bank hat schon zu! - heute siehste die geile Maus mit dem Kahlschlag garantiert nicht wieder.....und Omi kann sich wohl auch  ihre Irrlichter zu Weihnachten auf dem Friedhof besser abschminken!“

Der Tag war also reichlich beschissen - vielleicht hätte sich ja „klein Mäuschen“ für den lieben Opi nochmal gebückt, um den Zettel mit dem Preis zu entfernen, resümierte ich!


Na ja, dachte ich - morgen ist ja auch noch ein Tag - jetzt habe ich achtzig Jahre auf so einen Anblick warten müssen, da kommt es auf einen Tag mehr oder weniger auch nicht mehr an. Und vielleicht macht ja auch die Chefin die „Drei-Neun“ locker, wenn ich ihr von meinem Fund erzähle.

 

Nach einer erneuten Irrfahrt, von Köln - über Mülheim an der Ruhr - nach Bergisch Gladbach, treffe ich endlich um 20:00 Uhr im Office ein.

Und was sehen da meine müden Augen...?
Da steht wohlgelaunt und strahlend wie ein Honigkuchenpferd unser Autor.  Und direkt neben ihm am Schreibtisch das viel zitierte Poster mit Micky Maus als Robin Hood!!!
 

 

Und wisst Ihr, was der Autor in diesem Moment zu mir sagt?:

„Schau mal, was ich eben in Köln rein zufällig entdeckt habe - das letzte

Disney-Poster, das mir in meiner Sammlung noch gefehlt hat!
Und weißt Du, was es gekostet hat?“

...Ich so...:  „Ne...äh...woher auch?“

Er strahlte gleich noch mehr wie ein Honigkuchenpferd und verkündet den Jahrhundert-Coup:...  „39,- Euro!“  
Ich ganz perplex - und komme schon ins Stottern: ...„Ich dachte immer, so was sei viel teurer!“ 
„Ne“...sagt der Autor...“War eindeutig mit 39,--Euro ausgezeichnet.

Da war so ein Typ in dem Laden, der hatte ohnehin von nix ne Ahnung - der dachte Disney sei der Hauptdarsteller im Phantom der Oper - der konnte nur kassieren! 

Na jedenfalls brachte ich das Poster direkt zum Wagen und war auch schon auf halber Strecke nach Hause - da fiel mir siedend heiß ein, dass ich doch noch was Wichtiges in dem Laden vergessen hatte!“

 

Ich so...:  „eh... ja? ...un´ watt war datt?“  Er...:  „Na die Irrlichter, die ich Dir für den Friedhof besorgt habe - für Deine Frau - wovon Du mir doch immer so schwärmerisch erzählt hattest, Hans-Jürgen! 

Die hatte ich vor lauter Aufregung und aus Versehen in dem Laden liegen lassen." 

 

Ich war völlig perplex und von den Socken:  “Wie, Sie haben meine Irrlichter?   ...Und in welcher Farbe?"  „Na in grün - versteht sichdoch von selbst!“ ...sagte der Chef ...„Also musste ich mitten im Abendverkehr nochmal zurück -
...aber weißt Du, wen ich dann dort kennengelernt hab?  Das errätst Du nie!“

 

Mir schwanden schon langsam die Sinne und mir wankten die Knie - aber den letzten Satz an diesem Abend, den bekam ich doch noch raus:
„Doch Chef...!  Ich schätze mal ne Zwanzigjährige in nem ziemlich kurzen Röckchen...“

„Bingo!“ ...rief der Chef - „Du solltest Dich mal als Hellseher bewerben!   

´Sitzt unten schon im Auto und wartet!  Und jetzt machs gut!“

 

Na ja, war mal alles wieder dumm gelaufen - No Money - no Honey - und ein Weihnachtsgeschenk für den Autor hatten wir immer noch nicht an Land gezogen! 

 

Bekommen die Freunde das noch geregelt oder wird nichts mehr aus der Bescherung für den Autor?
Das erfahrt Ihr noch rechtzeitung vor Weihnachten in unserem nächsten Heft. Es heißt: „Schöne Bescherung“.


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Bescherung für den Autor!  Teil 8.

 

Vieles war schiefgegangen in den letzten Tagen. Der Autor schien entweder alles schon zu haben, oder er bekam es mit samt schöner Zutaten im letzten Moment auch noch zum Null-Tarif ganz alleine auf die Reihe.

 

Am Ende wurde es aber trotzdem noch eine schöne Bescherung für den Autor. Zwar hatte keiner von uns irgend etwas in Geschäften oder auf Auktionen auftreiben können, was er nicht schon selbst besaß - also mussten wir uns alle zwangsläufig ein klein wenig von dem trennen, was wir selbst unser Eigen nannten und was dem Autor womöglich gefallen würde.

 

Als erstes war Blitz an der Reihe.

 

In seinem alten Krempel aus den 60er Jahren hatte er ein längst vergessenes Concert-Poster von den Rolling Stones ausgegraben, von ihrem Auftritt im „A.B.C.“ vom 4th.September 1965 in Belfast.

Na, das war doch was!

 

Und weil er schon mal groß in Schenkerlaune war, legte er sogar noch etwas drauf:

Und zwar die Original-Eintritts-Tickets vom Konzert der „Walker Brothers“ aus dem Odeon in Southend von Freitag den 23rd. April 1966.


Das war neuerdings nämlich die wiederentdeckte Lieblings-Band des Autors, und ihm kamen vor lauter Rührung auch schon fast die Tränen.

 

 

Dann war ich an der Reihe. Ich war ja naturgemäß mehr der Comic-Spezialist und damals schon "zu alt" für Rock and Pop.
Aber es gab nur ein einziges Heft zuhause in meinem ganzen Durcheinander, was dem Autor noch fehlte - und das war Prinz Eisenherz Nummer 1.

 

Ihr wisst schon was ich meine:

Das seltene Heft der Erstauflage vom Badischen Verlag / Freiburg im Breisgau, das mit dem neutralen blauen Cover und mit der schönen Silberprägung von 1951.

Das, was kaum einer hat.


Jetzt musste der Autor wirklich tief Luft holen - und er umarmte mich sogar -

mich, auf meine alten Tage!

 

Den Vogel schoss natürlich am Ende der Bescherung die First Lady ab. Sie wusste ja aus seinen Erzählungen - die hier bei uns unter News & Interviews veröffentlicht wurden - dass der Autor ein alter James Bond-Fan war, seit er mit vierzehn anlässlich des Films „Liebesgrüße aus Moskau“ nicht ins Kino kam.


Sie besaß aus der Zeit, als sie noch zu den zehn schönsten Frauen Deutschlands zählte, eine englische Tischuhr, die ihr wahrscheinlich einst Roger Moore vermacht hatte. Und genau von der trennte sie sich dieses Jahr schweren Herzens und schenkte sie unserem Autor zu Weihnachten.

 

Diese Tischuhr zierte in zwei Bond-Filmen den Schreibtisch von „M“ in London.

Unter anderem in dem Film „The Spy Who Loved Me“, weswegen sie die Uhr aufbewahrte und dabei stets an den Autor dachte. Der Film lief 1977 und war großartig. Und der zweite hieß
„The Man with the Golden Gun“ und war von 1974, in welchen beide Male Roger Moore die Hauptrolle spielte.
Ich glaube Freunde, er war damals in „The long cool Woman“ ein ganz klein wenig verknallt; denn sie sah damals wirklich berauschend aus.

 

Der Autor war als alter England-Fan natürlich begeistert von so einem prachtvollen Geschenk, zumal die Doppel-Uhr in den Filmen „M“ gehörte - von den Initialen her also seinem Namensvetter - denn vielfach signiert der Autor ja auch heute noch seine Beiträge nur mit einem schlichten „M“.

 

Aber die First Lady hatte sogar noch eine Kleinigkeit für „M´s“ neue Flamme parat, die ja bekanntlich nie ein Höschen trug.
Das sollte sich von nun an ändern - also überreichte sie auch ihr ein Geschenk, welches nicht mehr wog als höchstens zehn Gramm.


Es war der Original-Slip von Madonna, welchen der Pop-Star 1987 auf ihrer „Who´s That Girl-Tour“ trug, und welcher weltweit für Aufsehen sorgte.

Denn solch einen Slip hatte die Welt bis dahin noch nicht gesehen!

Nun gehörte das durchsichtige, seidene Etwas „M´s“ neuster Flamme, die sich erstmal an Unterwäsche gewöhnen musste.
Außerdem musste sie extra für den Slip eine einwöchige „Venus-Breeze-Pause“ einlegen; denn so wie bisher verfehlte der Slip ja seine durchsichtige
Wirkung.


Und so kamen der Autor and his „New Flame“ voll auf ihre Kosten und zu den Freuden einer völlig ungewohnten, neuen „Frisur“.

 

Doch hatte der Autor denn auch eine Überraschung für all seine Freunde bereit, wozu nicht nur die First Lady, seine neue Flamme - die Klingel Fee -, Blitz und Hans-Jürgen zählt, sondern im Endeffekt auch jeder seiner Leser, der seine Bücher in den letzten beiden Jahren gekauft und leidenschaftlich verschlungen hatte. 

Die Frage steht also noch im Raum.  Aber - es ist ja auch noch nicht Weihnachten!


Ihr erfahrt es aber noch rechtzeitig - vor dem Heiligen Abend in unserer Fortsetzung.  Sie heißt:  Die Bescherung kommt per Post!

 

Bescherung für den Autor!  Teil 9


Ja, der Autor hatte tatsächlich noch eine riesige Überraschung für all seine vielen Freunde bereit!
Er sagte allerdings dazu nur einen einzigen Satz, und der galt nicht nur uns im Office,  sondern war vor allem an all seine Leser gerichtet, bevor er mit seiner neuen Flamme nach „Nimmerland“ entschwand.  Er sagte:


„Schaut mal in der ersten Januar-Woche alle in Euren Briefkasten!“  Das wars!

 

Bescherung für den Autor!  Teil 10

 

Am nächsten Morgen wachte der Autor als erster in seinem Seiden-Bett in „Nimmerland“ auf. In seinen Armen schmiegte sich seine kleine Klingelfee, ganz so wie bei Peter Pan im Film von 1953, nur eben mit wundervollen Kurven und der glänzenden, feuchten Haut einer Vierundzwanzig-Jährigen.

 

Sein Blick schweifte über ihren makellosen Körper im trüben Morgenlicht des 25. Dezember. Es war der Weihnachtsmorgen.  Dann erblickte er neben dem Bett ein kleines flaches Angebinde, wundervoll eingeschlagen in glitzerndes Seidenpapier, geschmückt mit kleinen Sternchen und versehen mit einer herrlichen Weihnachtsschleife. Eigentlich viel zu schade um es zu öffnen, dachte sich der Autor, aber die Neugier, was sich darin verbergen mochte obsiegte dem ihm angeborenen Ästhetikempfinden für schöne Verpackungen;
und so zupfte er behutsam an dem liebevoll gebundenem Schleifchen, entfernte die weiße Lilie, die darin eingebunden war - und das zarte Seidenpapier sprang fast wie ganz von selbst auf.

 

Un da hielt er etwas in der Hand, was sein Herz jubilierend höher schlagen ließ: Es war eine Original-Eintrittskarte von „Breakfast at Tiffany´s“ von der Premiere im Alexandria-Theatre vom 19. Oktober 1961, zu der damals nur geladene Gäste Zutritt hatten.

 

 

Der Film zählte zu seinen Lieblingsfilmen und ein Bild von Audrey Hepburn hing schon seit Jahren in seiner Portrait-Sammlung.
 

Augenblicklich verspürte der Autor, dass dieses blutjunge Geschöpf ihn vermutlich unendlich liebte - diese wundervolle, schlafende Schönheit.  Doch wo hatte sie bloß die Karte her?
Aber klar doch - sie saß ja an der Quelle in ihrem 50er-Jahre-Laden.  Und er begriff anhand dieses
Geschenkes, dass sie allein nur für ihn die Richtige sein konnte, weil sie für solche speziellen Dinge das richtige Verständnis mitbrachte, was den meisten anderen Frauen leider fehlte.

 

Und wenn sie an diesem Tag nicht aufgestanden sind, dann schlafen sie vermutlich immer noch in ihrem Seidenbett und träumen süß von Nimmerland.
Bevor der Autor die Augen schloss um weiter zu träumen, fiel ihm ein Zitat aus diesem Film ein:
„Kennst Du den Ort zwischen Träumen und Erwachen? 

Dort werde ich für immer auf Dich warten!“
Das war der Schlüsselsatz aus Peter Pan - doch nun war der Autor tatsächlich mit dieser Frau in seinen Armen in Neverland angekommen, wonach er sich immer gesehnt hatte - seit seinem neunten Lebensjahr.


 E N D E

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Stöbern in der Stöberkiste

 

Liebe Leser,  vorgestern hagelte es von einem unserer Leser massenweise Kritik inform von Verbesserungsvorschlägen.
Ein Teilnehmer, der eigentlich unsere Webseite bisher immer super fand, und zudem neuartig, und grundsätzlich als einmalig beurteilt hatte, kam plötzlich mit jede Menge Vorschlägen daher, wie man alles besser machen könnte.

 

Er meinte plötzlich, alles wäre zu unstrukturiert und auch zu unübersichtlich aufgebaut um jemals ein echtes Forum zu werden. Er kam mit einer ganzen Latte an Verbesserungs-Vorschlägen, wie wir sämtliche Beiträge nach Themen ordnen sollten, um alles neu und übersichtlicher zu gliedern.

Und das womöglich nach den schauderhaften Mustern eines Neandertalers, eines Herrn Kokkerbeck oder nach den beschissenen Vorbildern von deren CF

 

Alte Beiträge sowie alle neuen sollten mit Häkchen gekennzeichnet sein, eine aktive Leserbeteiligung wäre einzurichten und zwar mit Originalnamen, deren Personalien, E-Mail-Nummern oder auch mit einem Code-Namen anonym versehen.
Hinzu kam noch ganz viel Mist mehr, den wir alle schon von Anderswo her kennen und den wir wie die Hölle und die Pest verabscheuen.


War es nicht genau diese Inzucht, der wir uns vor Monaten mit einer eigenen, viel besseren Seite, entgegengestellt haben?
Denn mit dieser gequirlten Scheiße a la Neander, Förster und Konsorten begann doch unsere einst so traurige Leidensgeschichte, die nun zum Ende vom Lied zu einer Love- und Erfolgs-Story wurde! GOTT SEI UNENDLICH GEDANKT DAFÜR !


Wir haben diesem Leser am Schluss einen Satz geschrieben, und der lautete: „Wenn ihm unser Seite nicht mehr gefiele, möge er ihr am besten in Zukunft fernbleiben!"

 

Doch wie sehen wir selbst, und das gegen alle Strömungen,

unsere Webseite ?

 

Also zunächst mal in Sachen Überblick, und zwar mit Schwerpunkt auf unsere Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte gerichtet.
Und das ist ja unser erster Hauptpunkt auf unserer Home´:
In diesem Bereich sind wir sehr gut strukturiert und über jede Kritik erhaben aufgestellt.


Ebenso auf der Seite der Neuerscheinungen!  Wer sich über die in diesem Jahr erschienenen Bände eingehend informieren möchte, wird bestens und umfassend informiert.  Das Ganze findet man unter dem Menüpunkt

“Der sensationelle Band 5 läuft an“.
Darunter findet der Leser in absteigender Reihenfolge auch die Auszüge über die Bände 3 und 2.
Auf dieser Seite findet man auch die Preise und die Portokosten unserer Bücher. Und jede Menge Musterseiten.

 

Ebenso klar strukturiert sind zwei weitere Menüpunkte: Zum Einen unser leicht vernachlässigtes Antiquariat, und zum Anderen unsere Seite

„Die Sprechblasen- Affäre“ - ein in sich abgeschlossener Tatsachen-Roman, der aber leider der traurigen in Deutschland entsprungenen Wahrheit entspricht.

Wer das noch nicht gelesen haben sollte, dem sei empfohlen, das dringend
nachzuholen, damit auch der Allerletzte im Lande versteht, wie die Scheiß-Comic-Branche hierzulande wirklich tickt!

 

„Was vom Tag noch übrig blieb“, um den berühmten Film zu zitieren, wäre im Hinblick auf Ordnung und Übersicht also die Seite, auf der Sie sich gerade befinden - und eine zweite, zu der Sie sich danach meistens hinbewegen:
Meinungen & Leserbriefe - und danach gefolgt von - News & Interviews.


Okay - diese beiden Seiten sind ganz schön chaotisch - aber habt Ihr Euch auch schon einmal gefragt, ob das nicht gerade das Wunderschöne daran ist?  Denn wir wollen diese Seiten beim besten Willen genau so belassen wie sie sind. Und das aus sehr gutem Grund:

Das sind unsere berühmten „Stöberkisten“ - für Leute, die Freude und Begeisterung am „Stöbern“ und „Wiederentdecken“ haben.


Das ist so, wie eine alte Fundgrube auf einem Dachboden, in der man alle paar Zentimeter im Staub der Gezeiten etwas Neues entdeckt - und auf etwas Anderes stößt. 
Dort irgendwo in einer Ecke liegt ein alter Stapel zerlesener und vergammelter „Rasselbande“-Hefte.
Da, zwei oder drei Meter weiter - ein zwei Meter hoher Berg alter Zeitungen und Zeitschriften. Vielleicht sind sogar noch die ersten „Bravo“-Ausgaben darunter,  und dort eine vollgepackte Bananenkiste mit frühen Lehning-Heftchen.
Bei uns sind sogar noch die Wäscher-Originale und die Klischees der frühen Kolibris dabei, und hunderte Fundstücke mehr!
All das kann mit ein wenig Geduld und Spürsinn bei uns aufgestöbert werden. Dann wieder ein Stück weiter ein oder zwei Prinz Eisenherz-Ölgemälde, die keiner bisher kannte oder die Kolorierungen unbekannter Künstler.

Alte Ausschnitte über die erste Comicmesse und viele Sachen mehr.

Ganz zu schweigen von alten Grafiken und Jugenderinnerungen des Autors.

 

Mit anderen Worten: Wir wollen nicht so strukturiert sein wie all die Anderen! Wir lieben das Chaos unserer Fundgruben!
Darin schlägt unser Entdeckerherz - und „Krempeln“ liegt in unserer Natur und im Herz unserer Sammlerseelen!
So sind wir! - Und so bleiben wir! - Und da stehen wir drauf!


Wem es nicht gefällt, der soll draußen bleiben!  Aber Geld bekommt er keins zurück!  Es hat ja niemanden etwas gekostet. Außer uns!

 

Die Verlegerin.

 

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Das erste und zugleich älteste Lebenszeichen von Norbert Hethke

als Comic-Sammler ist aufgetaucht!

 

Dies ist ein Auszug aus den Akim-Clubnachrichten vom 7. Juni 1957.

Der Beitrag erschien in Akim Neue Abenteuer Nr. 78

auf der inneren Umschlagseite.

( Siehe Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte / Band III auf Seite 413.)


Norbert hatte mir damals als Kind geschrieben und ich habe ihm - wie Ihr seht - auch tatsächlich geantwortet. Das Heft ist genau 59 1/2 Jahre alt.

Es belegt, dass Norbert Hethke, wenn er denn heute noch leben würde, sicher einer der ersten Comic-Sammler überhaupt wäre.

Seine große Leidenschaft hatte offensichtlich mit Akim begonnen.


Dass Norbert eines Tages selbst einmal zu einem der größten Comic-Verleger in Deutschland heranwachsen würde, daran hat er damals bestimmt nicht gedacht. Wie alt er damals war, ist mir leider entfallen.

Ich war jedenfalls so um die zwanzig!


Interessant an dem Text erscheint mir aber im Nachhinein, dass Norberts Brief aber mindestens schon anderthalb Jahre beim Lehning-Verlag

gelegen haben musste, wenn nicht sogar noch länger; denn er machte sich ja meinem Wortlaut nach zur Folge Gedanken darüber,

ob die Serie Akim überhaupt noch fortgesetzt werden würde.


Das wiederum kann unmöglich in die Zeit von Akim Neue Abenteuer gefallen sein, sondern muss noch während der längeren Ausfallzeiten der „Serie Herr des Dschungels“ gewesen sein - also etwa um Ende Juli 1955 herum, wo sich viele Akim-Leser damals fragten, ob es überhaupt noch mit Akim weitergehen würde oder nicht. Norbert war wohl einer von ihnen.

 

Dass er rund zwei Jahre auf die Beantwortung seines damaligen Schreibens warten musste, tut mir heute natürlich schrecklich leid.

Es zeigt aber, welche Postberge ich damals bei Lehning zu bewältigen hatte,
sodass Leser wie Norbert Hethke bis zu zwei Jahre auf meine Antwort warten mussten!

Zu der Zeit hatte sich die Frage um den Fortbestand der Serie Akim
aber schon längst erledigt - Akim lief auf vollen Touren und besser denn je.

Norbert wird sich nach zwei Jahre sicher gefragt haben,

was der Blödsinn sollte. Dass Akim weiterlief war ja offensichtlich.

 

Viele Grüße: Euer Hans-Jürgen.

 

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Ein aktueller Leserbrief in aller Kürze:

 

Guten Abend Herr Kuhlewind,

Ich habe mittlerweile Band 3 und 4 ausgiebig studiert. Ich bin total begeistert.
Deshalb abonniere ich die Enzyklopädie ab Band 5.

 

Mit sehr freundlichen Grüßen:
Gerd von Lennep aus Neuss

 

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Zum Thema Sigurd im Louvre

und Hethke im Himmel:

 

Hallo Hermann,

 bezüglich des Fortverlaufs Deiner gelungenen Louvre-Sigurd-Story:

 

Deine Ausführungen sind wie immer geschliffen,
von artistischer Gewandtheit und mit kabarettistischem Witz und Ironie garniert. Und als Nonplusultra versetzt dann eine brillante Bildauswahl allen Neidern zudem den Todesstoß.

 

Denn das, was Du scheinbar so nebenbei einstreust, hätte wohl
manches bekannte Comic-Magazin sicherlich gerne als Zugpferd.

Natürlich würdest Du nie zugeben, dass ein Großteil Deiner Motivation darin besteht, Deine Kritiker zu quälen. Aber gerade das finde ich genial.

 

Ach ja, zum Thema „ Ältestes Lebenszeichen von Norbert Hethke“:
Es würde mich nicht wundern, wenn demnächst ein gewisser Herr H. aus der Unterwelt ein Interesse am Abo Deiner Enzyklopädie bekundet,
falls Du ihm dafür im Gegenzug die Seelen einiger plötzlich verschiedener HRW-Fans lieferst.


Ich persönlich denke, nach dem 5. Band – oder spätestens nach Band 6

ist es so weit.

Nächtliche Grüße: Werner

 

Anmerkung der Redaktion:
Lieber Leser, sind Sie sicher, dass der Autor noch Kritiker haben könnte?
Das wäre uns zumindest völlig neu. Sie müssen sich irren!

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Die Sache mit den leidigen Stempeln!

 

Viele Kinder und Jugendliche haben in ihrer Jugend ihre Heftchen gestempelt,
gewissermaßen um ihnen ein Brandzeichen aufzudrücken welches besagte:
„Dieses Heft gehört mir!“

 

Für nachfolgende Sammler-Generationen war dieser Besitzerstolz eine grauenvolle Plage. Ein Ärgernis - ersten Grades besser gesagt.
Noch weit aus schlimmer als die Jungs, die immer mit der Schere herumliefen
und hunderte Sammelmarken ausschnitten, obwohl man so viele
Clubausweise unmöglich gebrauchen konnte.


Schwamm drüber!  Zurück zu den Stemplern und Stempel-Rittern.

 

Man müsste mal eine Liste anfertigen von all den Namen,

die da ständig auftauchen.
Zum Beispiel habe ich etliche Exemplare gestempelt mit dem Namen „Gerstmayer“.
( Gute Hefte, tolle Hefte - der Junge muss eine irre Sammlung gehabt haben! )

 

Aber nur ganz selten taucht auch mal ein Name auf,
den man vielleicht mal kannte oder sogar auch heute noch kennt,
und mit dem man etwas anfangen kann.
Aber meistens zeugen die Stempel nur von Unbekannten,

die entweder nur kurz oder vielleicht auch gar nicht jemals gesammelt haben.

 

Bis auf neulich - beim Durchblättern meiner Sammlung:
Plötzlich stolpere ich über einen Namen, der mir was sagt und augenblicklich
aus jüngster Vergangenheit auch bekannt vorkommt.

Dieser Name, zweifellos aus einem Kinderstempelkasten gestempelt,
befindet sich auf einem Micky Maus-Heft vom November 1955.
Dem Kinderstempelkasten entnehme ich, dass der Stempel schon im Alter von
etwa 10 bis 12 Jahren aufgestempelt wurde.

Später fanden diese Stempel ja keine Verwendung mehr.

 

Und der Sammler von einst, den gibt es auch heute noch: Michael Rümenapp!
Er ist ein Abonnent unserer Buchreihe und hat auch schon
mindestens einen Beitrag hier auf unseren Forums-Seiten eingestellt.


Ich denke, er wird sich vielleicht freuen,
wenn er sein Heft von einst hier abgebildet wiedersieht. Hier ist es:

 

 

Euer Hans-Jürgen ( Es befindet sich in meiner Sammlung! )

 

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Das Rätsel um Akim 34:

 

 

Liebe Akim-Freunde, nun brauchen wir doch mal Euere Hilfe:

 

Und zwar ist einem unserer Leser bei seinem Akim-Piccolo Nummer 34 eine Ungereimtheit aufgefallen, für der er und wir vergebens nach einer plausiblen Erklärung suchen.

 

Am oberen Rand seines Heftes befindet sich nämlich ein ganz leichter Fehl-
beschnitt von höchstens ein bis zwei Millimeter, der allem Anschein nach von einem grünen Rasen stammen könnte.


Das Dumme ist aber nur, dass dieser Fehlbeschnitt zu keinem Heft aus dieser
Zeitspanne passt. ( Siehe Band II der Enzyklopädie / Seite 337 ).

In dieser Zeitspanne innerhalb der Lehning-Produktion liefen ohnehin nur noch zwei Piccolo-Serien vom Band - und diese beiden Serien wurden auch lange Zeit über zusammen gedruckt - Akim und Sigurd. Mehr gab es nicht!

 

Wie wir in Band II auf Seite 298 geschildert haben, wurden sogar jedes Mal
mindestens die Piccolos aus zwei aufeinander folgenden Wochen zusammen
gedruckt, um die großen Druckbogen wirtschaftlich ausfüllen zu können.
Dieses Verfahren begann, unseren Recherchen nach, am 4. November 1955
und endete vermutlich am 29. März 1957.

 

Außer dem Akim-Piccolo Nr. 34 liegen uns vier weitere Akim-Exemplare aus
dieser Produktionsphase vor, die anhand gut erkennbarer Fehlbeschnitte
eindeutig zusammen gedruckt wurden:

A)   Akim 36 stand beim Zusammendruck oben und
       Akim 35 stand eindeutig darunter.
B)   Akim 38 stand wiederum oben und
       Akim 37  stand erneut darunter.  So weit so gut!
 Zudem sind auf einigen dieser Hefte auch durch Fehlbeschnitte Spuren von
 Sigurd zu erkennen, die belegen, dass auch die Sigurd-Hefte aus dieser
 Zeitspanne mit auf den Bogen standen.

 

Doch nun das unerklärliche Rätsel:
Dem Schema der höheren Nummern nach, hätte Akim 34 ebenfalls oben stehen müssen - und somit darunter Akim 33.


Das Dumme ist nur: der Fehlbeschnitt mit dem hellgrünen Streifen passt weder
zu Akim 33, noch zu irgendeinem anderen Heft von Akim oder Sigurd aus diesen Wochen (!)


Die Frage drängt sich also auf:

Was stand noch auf dem Druckbogen von Akim 34?

Leider ist der Fehlbeschnitt an diesem Exemplar des Lesers so gering und minimal, sodass man sich auf die Frage noch nicht mal einen Reim machen könnte. Dennoch ist er eindeutig hellgrün.

 

 

Unser Appell an unsere Leser lautet also:

Wer hat Akim 34 mit einem größeren Fehlbeschnitt an der Oberkante ???
Helft bitte mit dieses Rätsel zu lösen und seht Euch in Eurer Sammlung um.


Ein JPG des Heftes könnt Ihr an unsere Redaktion schicken an folgende E-Mailadresse: manny-in-private@t-online.de

Das JPG sollte aber nicht größer sein als 1,5 MB.

 

Besten Dank: Euer Hans-Jürgen

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Große Comic-Literatur made in Germany:

 

 

In Größe vereint!

Die beiden großartigsten Buchreihen der deuschen

Comic-Geschichte!

 

Sie passen in kein Regal. Sie passen in keinen Bücherschrank.

Aber sie passen genau in unsere Herzen und in unsere Seelen.

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Hans-Jürgens Club-Nachrichten:

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Liebe Lehning-Leser, es ist alles schon sehr, sehr lange her:
Besonders, als ich damals beim Walter Lehning-Verlag noch maßgeblich für die Club-Nachrichten in den Piccolos zuständig war.


Das waren die Schwarz-Weiß-Seiten - auf der zweiten, inneren Umschlagseite - Ihr erinnert Euch vielleicht noch? -


Da schrieben uns wöchentlich hunderte junge Leute,
um Brief- oder Clubfreundschaften anzuknüpfen.

 

Meine Aufgabe war es, die Briefe so zu filtern, sodass nicht etwa drei Jungs hintereinander einen Freund zum Briefmarkentausch suchen würde.


Das wäre schließlich für die Leser auch schon damals langweilig gewesen, also musste ich die Briefe und Postkarten nach unterschiedlichen Interessensgebieten aufbereiten.


Viele vergaßen auch ihre Straße oder die Hausnummer anzugeben.

Also musste ich das alles mühsam heraussuchen.

 

Darunter waren zu meinem größten Vergnügen auch höchst kuriose und witzige Nachrichten, die ich im Laufe der Jahre alle gesammelt

und archiviert habe.


Man lacht sich heute darüber kaputt, was die Teenager damals so alles von sich gaben, aber es ist irgendwie auch köstlich, sodass ich Euch die schönsten Briefe heute noch einmal vorstellen möchte!

Nun passt mal auf - hier sind einige:

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Liebe Leser, unser Akim-Sammler Heiner Hübstätt aus Solingen schrieb uns:
Lieber Hans-Jürgen, ich bin vierzehn Jahre alt und würde gerne
eine kleine Brieffreundin kennenlernen, der ich meine schöne Akim-Sammlung
hin und wieder zeigen kann, vor allem, wenn meine Eltern nicht zuhause sind.
Denn die dürfen gar nicht wissen, dass ich Akim lese.
Und von einer Freundin haben die schon gar keine Ahnung. Also halt dicht!

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Und unser Sigurd-Leser Harald Fichtenbaum aus Oberechterdingen

schrieb uns:
Lieber Sigurd, immer wenn ich an Deine Alrun denke, glaube ich auch ein
Schwert aus Stahl zu haben. Aber mir fehlt dazu die passende Scheide.
Wo bekommt man so was als Ritter heutzutage her?

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Und Karin aus dem Oberammergau schrieb:
Suche gleichaltrigen Jungen, der mit mir gemeinsam Nachsitzen übt.
Ich sitze am liebsten vorne.

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Hannelore aus Lippstadt sucht einen gleichaltrigen Jungen
in Eurem Alter, mit dem sie Seifenkistenrennen veranstalten kann.
Sie schrieb uns: Ich liebe dieses Tempo beim Rennen
und vor allem, wenn wir zusammen in der Kiste liegen.

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Hildegard aus Bornheim schrieb hingegen:
Suche lieben Jungen zwischen fünfzehn und neunzehn,

der ebenso fleißig übt wie ich.
Ich übe nämlich jeden Tag schon morgens fleißig unter der Dusche
und abends in der Badewanne.

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Bernhard Hinrichs aus Obersindelfingen schrieb:
Suche einen Tauschfreund zum freien Austausch. Was ist mir egal.
Hauptsache ist der Austausch.
Ich bevorzuge Großbände - habe aber nur so ein Piccolo.

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Sabine aus Esslingen schrieb uns:
Lieber Hans-Jürgen, ich spiele mit meinem Brüderchen immer

Hoppe-Hoppe-Reiter.
Jetzt möchte ich das auch mal mit einem großen Jungen ausprobieren.
Kennst Du jemanden?

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Rüdiger aus Untertupfingen sucht eine Freundin zum Versteckenspielen.
Er schrieb: Verstecken ist mein Steckenpferd.
Welches Fräulein in meinem Alter liebt es, sich zu verstecken und von mir gefunden zu werden?

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Austauschen möchte sich auch Jürgen aus Klein-Goldscheid an der Mosel:
Er sucht eine gleichaltige Brieffreundin an der Ostsee,
die mit ihm in den Sommerferien das tiefere Eintauchen weiter vertieft.

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Und Karin aus Mörfelden sucht zwei stämmige Jungs
für gemeinsame Kissenschlachten bis die Federn fliegen!

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Sucht auch Ihr einen Brieffreund oder eine Brieffreundin?
Dann schreibt mir: Euer Hans-Jürgen
( Ich selber parshippe jetzt ! )

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Und hier sind einige weitere meiner gesammelten Werke:

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Hildegard Willig schrieb uns aus Oberpoppelsdorf:
Kleine Künstlerin sucht lieben Jungen, der gerne zu Ostern

bunt bemalte Eier hat.
Ich kann mit Farbe und auch mit dem Pinsel prächtig umgehen.

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Frank Simon aus Radevormwald
sucht eine süße Prinzessin zwischen vier Zehen und fünf Zehen

vorzugsweise aus dem Ruhrgebiet,
die gerne mit ihm Schlitten fährt, und sich darauf versteht,
sich auch bei steileren Abfahrten gut am Ständer festzuhalten.

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Sybille aus Neustadt (DDR)
sucht ein Weichei aus dem Westen.
Sie möchte ihm einige Tricks im Judo beibringen.
Zum Beispiel den Klammergriff zwischen ihren durchtrainierten Oberschenkeln.

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Fauke Fraulich aus Büstenhaltersdorf an der Inn
sucht einen schüchternen Jungen entweder aus Pimmelsheim an der Isch
oder aus Kleinpodex an der Oder,
der ihr Nachhilfeunterricht im Taschenbillard geben kann.
Sie schrieb uns: Ich möchte mich in dieser männlich dominierten Disziplin
gerne fortbilden und meine angeborenen Fähigkeiten und Fertigkeiten

weiter trainieren. Aber meine Schulkameraden mögen nicht,

wenn ich ihnen beim Spiel behilflich bin.
Wer kann also Fauke helfen und lässt einen gekonnten Griff

in seine Taschen zu?

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Karin vom Reiterhof in Hintersitzingen
würde gerne einen strammen Jungen aus der Umgebung kennenlernen,
der das gleiche Hobby hat wie sie.
Sie schrieb: Komm mein stolzer Ritter - und hilf mir in den Reitersitz.
Ich sitze gerne hart oben auf!

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Hannelore aus Ingelheim
hat zwei ausgefallene Hobbys. Sie spielt gerne Blindekuh und Schinkenklopfen.
Jetzt sucht sie noch zwei nette Jungs zum Abklatschen.
Wer will nochmal - wer hat noch nicht?

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So, das wars mal wieder für heute.

Doch bald vielleicht schon mehr des Guten!

Und doch - hier sind noch vier neue:

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Klein Susi aus Hinter-Reuschenbach schrieb uns folgende Depesche:
Lieber Hans-Jürgen, ich spiele gerne Doktor-Spiele.

Ich mime meistens die Patientin.
Aber umgekehrt würde es mir auch einmal Spaß machen.
Wie wärs denn mit Dir?

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Willibert Neuling schrieb uns aus der Vorderpfalz:

Lieber Hans Jürgen, in unserem Dorf lieben hier alle den Eiertanz.
Besonders zum Oktoberfest.

Ich weiß nur nicht, ob ich nicht noch zu jung dafür bin.
Meine können sich nämlich noch nicht in aller Öffentlichkeit sehen lassen.
Wie alt muss man denn dafür sein?  Ihr Willibert Neuling.

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Mein lieber H-J.,  Hier bei uns nennen mich alle „den Bär“,

obwohl ich ein Mädchen bin.
Kannst Du mir sagen wie das zustande kommt?

Bisher habe ich keine Begründung dafür gefunden.

Außer vielleicht, dass meine dunklen Haare so kräftig wachsen.
Sabine aus Haarhausen.

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Du, Hans-Jürgen, mich nennen alle den“Duschepeter“.

Dabei dusche ich nur äußerst selten, und nur wenn es sein muss.
Es sei denn, es juckt mich so - dann gehe ich gerne duschen.

Nur leider stellen meine Eltern dann mittendrin immer das heiße Wasser ab. Dann war alles umsonst. Was machst Du denn dann Hans-Jürgen?

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Hallo Freunde, ich hab´ tatsächlich noch ein paar Leserbriefe

in meinen alten Akten gefunden. Und hier sind sie:

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Heinz-Günther Kahlarsch aus Eisprung in Zwitschersheim

schrieb uns folgende nette Zeilen:
Lieber Hans-Jürgen, ich möchte gerne beim diesjährigen Sackhüpfen

im Dorf mitmachen,
habe aber gehört, das ist nur was für alte Säcke. Stimmt das?
Denn meiner hüpft noch nicht so richtig mit wenn ich loshüpfe.

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Jürgen Täubert aus Tauberbischhofsheim sucht hingegen eine nette Brieffreundin mit kleinem Täubchen,

zwecks gemeinsamen Schriftverkehr aus seinem Taubenschlag.
Er schrieb: Welches süße Täubchen ist schon handzahm

und fliegt nicht gleich wieder auf und davon,
wenn ich meinen Stall aufmache?

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Karin Be. aus Pe. sucht netten Hanswurst in ihrem Alter,

der ihr auch mal zur Hand geht,
wenns um die Wurst geht!

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Gertrud aus Wien liebt Berliner über alles.

Sie meint: Berliner sind ja so süß! Einfach zum reinbeißen.

Deswegen sollte es möglichst ein Berliner sein.
Sie mag vor allem den Puderzucker zum Ablecken

bevor der Berliner wieder neu gepudert wird.

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Helga Fittich aus Wickmich an der Will

liebt vor allem alte Märchen und sucht einen netten Jungen,

der mit ihr Abends gemeinsam Märchen erzählt.
Sie schrieb uns: Mein Lieblingsmärchen ist das mit dem gestiefelten Kater,
und vor allem die eine Stelle liebe ich so sehr,

die mit dem Knüppel aus dem Sack.

Wer würde ihr dabei nicht gerne zuhören?

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Heike mag am liebsten heiße Würstchen.

Sie schrieb uns: Aber nur, wenn sie nicht so blöd weich sind,

sondern schön hart, lang und knackig.

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So das wars mal wieder für heute!

Ne, wartet mal halt - ich hab heute doch noch ein paar Neue gefunden:

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Gabriele Hopperich aus Memmingen schrieb uns nämlich noch:
Mein Vater ist in einer Blaskapelle

Ich würde auch gerne eine zünftige Bläserin werden.
Mir fehlt aber leider der richtige Platz zum üben.
Auf dem Speicher ist es zu dunkel - und in der Küche zu hell.
Also bleibt mir doch nur noch das Schlafzimmer. Oder?

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Paulinchen aus Rosa-Zwickelsheim

spielt gerne mit den Kindern in der Nachbarschaft Kasperle-Theater.

Sie spielt immer das Schweichen und schrieb uns:

Einer der Jungs verkleidet sich immer als kleiner Wolf,
und immer wenn er mich als kleines Schweinchen sieht,

dann wedelt er mit dem Schwänzchen.
Ist das eigentlich ein gutes Zeichen für einen Wolf,

oder würde der mich am liebsten auf der Stelle vernaschen?

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Karin aus Hinterpfotzingen hatte eine peinliche Anfrage. Sie schrieb:
Lieber Hans-Jürgen, immer wenn ich kleine Jungs im See beim baden sehe, dann lach ich mich immer kaputt. Und wenn ich größere sehe, dann auch.
Aber wenn ich ganz große Jungs sehe,

dann mach ich mir vor Lachen immer ins Höschen.
Was meinst Du woran liegt das - an den Jungs, am Lachen oder an mir?

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Petra aus Unkel am Rhein wollte folgendes wissen:
Sie schrieb: Lieber Hans-Jürgen, ich habe mal ne Frage,

und um es auf den Punkt zu bringen: Weißt Du was ein G-Punkt ist?

Ich kenne außer dem eigentlichen Punkt nur noch den Doppelpunkt.
Aber bei mir sind die anderen Punkte wohl irgendwie abhanden gekommen.
Ich kann den G-Punkt nirgends finden. Hab schon überall nachgesehen.
Hab ich in der Schule nicht richtig aufgepasst?

Oder hat der liebe Gott bei mir aus Versehen den
Schlusspunkt aus Versehen vergessen?

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Karlheinz Graubrot schrieb uns folgendes:
Lieber Hans-Jürgen, in unserer Familie sind alle im Gesangsverein.

Wir trillern alle wie die Vögel.
Bei Mama pfeifen es sogar schon die Spatzen vom Dach.
Mama bekommt sogar gratis Gesangsunterricht vom Schulleiter.

Sie üben in der Turnhalle täglich dieTonleiter rauf und runter.

Zwischendurch machen sie auch hin und wieder Bockspringen.
Ich kann gar nicht verstehen, dass Papa sich darüber so furchtbar aufregt,

er zwitschert ja auch oft einen und vögelt trillernd durchs Dorf.

Meint zumindest der Schulleiter.

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Unser Freund Heinz-Günther Kahlarsch von gestern

schrieb mich heute schon wieder an.
Er fragt sich ständig, ob er fürs Sackhüpfen auch den richtigen Sack hätte.
Mal ehrlich - woher soll ich das wissen?  Bin ich etwa Hellseher?
Euer Hans-Jürgen.

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Derzeit bekommt Ihr erstmal Nachhilfe-Unterricht im Restaurieren alter Comics
von Kai Stellmann und von meiner Wenigkeit. Wir zeigen Euch wie es fachkundig gemacht wird!
Mehr dazu nun auf unserer Seite 2 von News & Interviews.

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Und noch was absolut Neues:

Ich konnte den Autor trotz seiner neuen Buchreihe dazu überreden,

eine ganz neue Rubrik hier bei uns einzurichten,

und er hat spontan zugesagt.

Eins kann ich Euch schon heute versprechen: Es wird sagenhaft!

Ihr werdet staunen, staunen und staunen !!!
Euer Hans-Jürgen

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Zudem - wer hätte das gedacht:

Wir haben einen wahren Künstler unter uns!

Einer der Tarzan-Seiten in schwarz-weiß tatsächlich perfekt kolorieren kann.

Der Autor war ganz baff - er dachte wohl bislang,

nur er wäre der Letzte und der Einzige, der das noch kann. Großer Irrtum!

Bald hier und heute mehr darüber!

Euer Hans-Jürgen

 

 

 

Schöner Wohnen mit dem Autor !

 

Wie einige, die ihn kennen vielleicht wissen, ist einer unserer HRW-Freunde
nicht nur ein Comic- sondern auch ein eingeschworener Fantasy-Fan.
Gleich neben seiner Enzyklopädie im Regal hing deshalb ein Bild von

Frank Frazetta mit dem Titel „Golden Girl“.
Darauf zu sehen - eine splitternackte blonde, junge Frau im Gras,
auf die aber im Hintergrund schon ein schwarzer Panther

ein begehrliches Auge geworfen hatte.

 

Unser Autor meinte:

„Nein, das Bild passt nun überhaupt nicht zu meiner Buchreihe“
und vermachte seinem treuen Leser ein ausdruckstarkes Tarzan-Bild,

wesentlich besser passend auch zur Buchhöhe von 42 Zentimetern Höhe,
und zwar von Boris Vallejo.


Jetzt ist unser Autor mit seinem Umfeld im Bücherregal rundum zufrieden
und hat sich zur Begutachtung seiner „Schöner Wohnen-Anregung“

auch gleich zu Besuch bei der Familie angekündigt.

Ob´s auch Kaffee und Kuchen gibt, so wie im Sommer bei Kai?

 

Euer Hans-Jürgen

 

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Hier könnte morgen schon Ihre Meinung stehen!

Zum Beispiel Ihre Beurteilung zu unserer Buchreihe

oder wie Sie dieses Online-Magazin finden.

Schreiben Sie uns, was Sie bewegt!

Am besten einfach per E-Mail an info-to-comicselection@t-online.de 

Oder richten Sie Ihren Brief oder Ihre Mail direkt an den Autor!

Wir leiten Ihre E-Mail sofort weiter an unseren Autor!

Ganz gleich, wo er sich derzeit auch gerade aufhält!

 

 

 

Zu Band IV unserer Buchreihe gibt es schon seit einiger Zeit eine

ausgiebige Leseprobe in beinahe der Originalgröße

auf www.comicsbox.de

 

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Außerdem finden Sie in unserer bekannten Rubrik

News & Interviews auf Seite 2

einige hoch aktuelle Statements unseres Autors

über einige uralte Vorurteile gegenüber

"Wissens-erweiternder Literatur".

Und zwar seitens müde gewordener Großsammler,

die irrtümlich glauben, bereits alles ergründet

und das Wissen über Lehning für sich gepachtet zu haben.

Der Autor sagt:

"Freunde, seid mir nicht böse,

aber Ihr wisst so gut wie gar nichts!"

Dass er damit richtig liegt, belegen bereits die Bände I - IV.

 

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Und in Band IV startet unsere neue, hochaktuelle Serie

über sämtliche Plagiate unserer berühmten Comic-Zeichner

aus dem Lehning-Verlag.

Der Autor hat in den kommenden drei Bänden

weit über einhundert dieser

"Anleihen bei anderen Zeichnern" gebündelt

um diese nun erstmals in seiner Edition

in einer in sich abgeschlossenen Buchform vorzustellen.

Es erwarten Sie somit mehr als 100 Seiten im Format DIN A 3

mit den unglaublichsten Kopien und Plagiaten

der berühmtesten Comic-Zeichner.

Davon wurden bisher nicht einmal 10% entdeckt und veröffentlicht.

Ein literarischer Fundus also ohne gleichen!

Alles brandneu!

Und erstklassig mit präzisen Daten und Bildvergleichen dokumentiert.

Unumstößlich - unwiderlegbar - unglaublich!

Sehen - lesen - und nur noch staunen!

 

 

Die Wahrheit siegt !

Dieses großartige Bild mit dem vielsagendem Untertitel

sandte uns ein Großsammler aus Norddeutschland.

Zu seinen Schätzen zählt alles von Hansrudi Wäscher,

aber auch keltische Schwerter und Kultgegenstände von musealem Wert

und neuerdings auch die Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte,

auf die sich sein Bilduntertitel eindeutig bezieht:

Die Wahrheit siegt!

Die Enzyklopädie-Liebhaber übertreffen sich!


Auf diesem Bild eines Sammlers aus dem entfernten Süd-Osten:
ein 56 cm Bowie-Messer, 440 aus Stahl,
mit chalcedon-ummanteltem Karneol als Schlangenkopfgriff
sowie eine Doppelaxt.
Alles eigenhändig gefertigte Präzisions-Unikate.

Im  Hintergrund  eine Tarzan-Originalzeichnung
von Altmeister Burne Hogarth.

Und nicht zu vergessen - darunter natürlich unsere drei Hauptdarsteller:
Die Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte!
Hoch geschätzt und nicht mehr wegzudenken aus den
umfangreichen Sammlungen unserer Leser!

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Im Tal der Könige!

So könnte man man dieses vollendete Arrangement nennen,

welches einen Sims oberhalb einer erhabenen Sammlung schmückt.

Gekrönt von einer Buchreihe, die sämtliche Erkenntnisse

unseres heutigen Wissens über die Lehning-Lektüre in sich vereinigt.

Der Sammler lebt in Bremen

und legt keinen Wert darauf genannt zu werden.

 

(Nofretetische Bronze-Skulptuten feuervergoldet vor Band 1 bis 3)

Vorlesung für Fortgeschrittene!
Das vierte Semester hat soeben begonnen.

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Geheimnisvolle Schubladen:

Ein Leser und Sammler aus Belgium schickte uns diese traumhafte Fotoserie
mit den vielen, geheimnisvollen Schubladen.
Wir haben uns sieben davon ausgesucht.

Jede dieser Schubladen verbirgt und beinhaltet
wertvolle Sammler-Raritäten von unwahrscheinlichem Reiz.

Mitten d´rin ein Fach mit uralten Piccolos - absolut unsortiert.
Der Traum und Fundort für jeden Sammler!

Dann öffnet sich uns ein weiteres Fach.

Und seine neuste Errungenschaft ist auch zugleich seine derzeit beliebteste:
Die Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte.

Darunter wieder unvorstellbar seltenes Material aus Frankreich und Belgien.
Teilweise 75 Jahre alt!

Und dann wieder filmische Kostbarkeiten der Super-Klasse.
Sein Schrank hat übrigens 84 Schubladen!
 

Kompliment zu Deiner Leserbriefseite Hermann!
Aufgefrischt durch Bilder Deiner anderen Hobbys und Deinen mehr als gelungen Zeichnungen, macht es richtig Freude darin zu stöbern.


Auch die Beiträge anderer Sammler sind hochinteressant zu lesen.
Hier entsteht zweifelsfrei etwas, was bislang in der Szene gefehlt hat.
 
Weiter so! Viele Sammlergrüße
 Helmut Litzius

 

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Mein persönlicher Vergleich

zwischen Eurem Buch und meinen Original-Heften:

 

Dear Friends!

es gab ja in der etwas weiter zurückliegenden Vergangenheit
leider immer wieder einige unverständliche Kritikpunkte
eines gewissen Herrn Försters aus Wien,
der da annahm, Eure Reproduktionen in der Enzy
seien nicht absolut farbecht.


Diesen ausgemachten Schwachsinn konnte ich von Anfang an weder glauben, noch verstehen; denn ich war von der Farbwiedegabe Eurer Piccolos seit dem ersten Augenblick an, als ich sie sah, restlos überzeugt.

 

Aber wie das Schicksal so spielt - mein Scanner gab vorgestern den Geist auf.
Ich kaufte mir also kurz entschlossen einen neuen. Über 800 hat der gekostet;
und der spuckt nun echt tolle und astreine Farben aus!

 

Als Erstes habe ich mir meine Original-Sigurd-Großbände vorgenommen
und zusammen mit dem herrlichen Band IV, der gestern bei mir eintrudelte,

auf die Mattscheibe gelegt.


Und siehe da - null Unterschied!
Die „Enzy“ ist also absolut und zu 1000% perfekt!

 

(Meine Hefte leider nicht. Man sieht nun alle kleinen Mängel).

Das macht mich ein wenig traurig!


Der Wiener Schreiberling soll sich also ins Knie ficken! 

 

Dies ist das zweite Heft, das ich auf dem neuen Scanner

zusammen mit der Abbildung aus Band IV meiner Enzy auf die Mattscheibe gelegt habe.

 

Laut Aussage des Autors im Text, verfügt es über die meisten Farbnuancen aller Sigurd-Großbände.

Trotzdem stelle ich fest - null Unterschied!

Damit ist die Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte

für mich ein für alle mal erhaben über jede Kritik,

die ich und meine engsten Freunde sowieso nie ertragen konnte!

 

Euer Jan Martins aus Lübeck

 

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Liebe Frau Kuhlewind!

 Danke für die gelungene Veröffentlichung meines Beitrages.
Alles okay daran.

Dann folgte ein 90 minütiges Stöbern in weiteren Leserbriefen mit viel Freude.
Ein Leser bezeichnete den Autor darin als „Genie“.
Ich sehe auch einen außergewöhnlichen Menschen, ein Multitalent,
der doch bitteschön nach Beendigung der Enzyklopädie

Comics zeichnen möchte.

Ihr Winfried Knappe, am 17.8.2016

 

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Sehr geehrter Herr Mencer,

 

Vor kurzem habe ich mich im Hansrudi Wäscher-, Lehning- und Nostalgie-Forum angemeldet um auf Ihre Seite aufmerksam zu machen,

da in diesem Forum verschiedene Stimmen der Meinung sind,

dass unser Hobby ziemlich zum Erliegen gekommen ist.

 

Leider wissen immer noch nicht viele, dass unser Hobby auf Ihrer Website wieder frischen Wind bekommen hat und dadurch wieder richtig Spaß macht.

 

Aufgrund meines Hinweises auf Ihre Website wurde ich dann sofort unter einem dubiosen Vorwand gesperrt und bekam auch auf meine Nachfrage beim Administrator keine Antwort.

 

Als ich dann über ein anderes Forum stolperte, war mir klar dass dort ein
gewisser Neandertaler und weitere Frustrierte nur das eine Thema haben,
wie mache ich den Autor und seine Bücher schlecht.

 

Man muss sich dann nicht wundern,

dass das Hansrudi Wäscher Forum am Ende ist.
Gottseidank gibt es Ihre Website und Ihre Bücher.

Weiter so!

 

Beste Grüße Hermann Scheck
PS: Wann kommt die Rechnung für Band IV ?
(am 17. August 2016)

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Antwort vom Autor:

 

Machen Sie sich keine unnötigen Gedanken!
Sollte es noch zwei oder drei Kritiker an meiner Buchreihe geben,
was aus Neid oder Missgunst durchaus möglich sein könnte,
das sind alles Versager - Null-Nummern - keine Kapapzitäten.
Alte Opas mit teilweise stinkenden Schweißfüßen, wie ich gehört habe,
die nichts weiter den ganzen lieben langen Tag zu tun haben,
als sich im Internet umzusehen und zu stänkern.

Sie sähen nicht - sie ernten nicht - und der Staat ernährt sie doch.


Mit denen habe ich nichts am Hut. Ich beschäftige mich mich auch nicht
mit solchen Versagern.


Ein Freund schrieb mir zuletzt noch folgende E-Mail:


Deine Bücher werden ja immer besser und besser!
Zigmal werden sich nun schon Deine mittlerweile dünn gestrickten Kritiker
in den Arsch gebissen haben.
So mancher hat es da wohl leider auf ewig mit Dir vermasselt,
um Oscar Wilde`s berühmten Spruch zu beherzigen:

„In der Auswahl seiner Feinde kann man nicht sorgfältig genug sein“

 

Werner Weingandt

(Eine Ikone - ein Großsammler, der fast alles hat und noch mehr weiß)

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Meine Antwort war:


Ich weiß, Du meinst es gut mit mir!
Aber glaubst Du allen Ernstes, ich hätte noch Feinde?
Lachhaft - Nein wirklich nicht - ich habe keine Feinde!
Meine Buchreihe ist viel zu großartig
um überhaupt noch Feinde haben zu können!

Mit jedem neuen Buch werden immer mehr Buchliebhaber und

Anhänger dazukommen.

Die HRW-Gemeinde, wie sie heute noch existiert,

wird in zwei Jahren schon vergessen sein!

Häuser sind aus Stein gebaut

und sie fallen zusammen, wenn ein Erdbeben kommt.

Und eine neue Welle neuer Begeisterung

löst immer ein Erdbeben aus!

Dein H.J.M.

 

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Meine große Sammlung hat durch Ihre Buchreihe
für mich nach Jahren wieder mehr an Bedeutung gewonnen!
Ich beschäftige mich wieder viel mehr damit als früher.
Das ist sehr schön für mich und ich bedanke mich bei Euch dafür!
Bernd Reichert aus St. G.

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Auch wenn ich Band 4 noch nicht habe,

wie mein bester Freund aus Hamburg, eines kann ich jedenfalls bestätigen:


Es gibt keinerlei erkennbaren Unterschied zwischen meinen Originalen
und den Abbildungen in den Büchern der Piccolo-Enzyklopädie.

Ganz gleich, welchen Band und welche Seite man aufschägt.
Oder kann einer von Euch anhand dieses Fotos
auch nur den geringsten Unterschied erkennen? Ich nicht!

(Außer, dass mein Akim-Heft einen Stempel hat)

 

Mein Freund schrieb:

„Profis nutzen in allen wichtigen Vergleichsbelangen ihrer Originalhefte
nur noch die Enzyklopädie.
Alles andere kann man getrost vergessen!"

Damit hat er Recht und spricht uns Lehning-Freunden aus der Seele.

 

Für mich ist mit dieser Buchreihe mit 63 Jahren ein Lebenstraum
in Erfüllung gegangen!


P.J.T. aus Erlangen

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Und das liebe Claudia Kuhlewind, das ist mein Bild!
Kompliment - die Reihe und Euer Service wird ja immer besser!

Wenn einem also so viel Gutes wiederfährt,
das ist mir schon einen Asbach Uralt Wert!
Gruß: Euer Christian aus Wien.

Am 14. August 2016

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Sehr geehrter Herr Mencer,
Sie hätten mir Band 4 auch ohne gesonderte formelle Bestellung
einfach so zuschicken können.
Ich darf daran erinnern - ich war der Herausgeber
des ersten Comic-Preiskataloges in Deutschland.
Insofern bin ich ja ebenfalls ein Pionier in Sachen Comics, genauso wie Sie!
Ihr Dr. Peter Orban / Frankfurt am Main

Am 14. August 2016

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Danke, dass wir zu den Privilegierten gehören.
Das ehrt uns sehr!
Für diesen besonderen Service bin ich Ihnen unendlich dankbar!
Mit Geld ist das gar nicht aufzuwiegen!
Ihr Heinrich F. / Sylt

Am 15. August 2016

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Die Schätze eines Großsammlers.

Die Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte gehört neuerdings dazu!

Im Hintergrund eine Original-Anatomie-Studie von Burne Hogarth.

Im Vordergrund ein selbstgeschmiedetes Schwert aus dem

Eisenherz-Epos

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Ein beneidenswerter Anblick!

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Hallo Hermann,
ich habe in den vergangenen Tagen mal meine
alten Sigurd-Originale mit den Abbildungen in Deiner Buchreihe verglichen.


Bei Sigurd Nummer 94 stimmt bei meinem Heft was nicht.
Bei meinem Heft ist das Rot ein viel grelleres!
Wie erklärst Du Dir das?


Dein Heft im Buch sieht wesentlich stimmiger aus!
Deine Buchreihe bietet übrigens erstklassige Vergleichsmöglichkeiten!


Gruß: Kai Stellmann aus Bremen.

 

 

Hier nochmal eine Nahaufnahme

im Vergleich mein Heft mit dem aus Deinem Buch!

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Tut mir leid Kai, Du hast einen Fehldruck!


Die Hefte sind damals alle zu mehreren Nutzen auf einen Druckbogen
gestellt worden.

Bei Deinem Exemplar müssen Teile des Gelbfilms abgesprungen sein.

Das Gelb feht bei Deinem Exemplar partiell im Zeichnungsbereich -

bei Sigurds Wams und hinter ihm, im Bereich des Felsens.
Dadurch kommt das Wams in reinem „Magenta“-Rot zum Abdruck.

Also im reinen Druckrot, während es normalerweise mit Gelb im Zusammendruck - Zinnober-Rot ergeben müsste, wie  bei meinem Heft.
Gelb fehlt aber nicht grundsätzlich bei Deinem Heft.
Das erkennst Du am Vollmond und an den Schriften, wo es vorhanden ist.

 

 

Hier hast Du noch einmal ein anderes Exemplar,

bei dem das Gelb ebenfalls vollständig vorhanden ist.

So was kam bei Lehning leider manchmal vor.
Deshalb habe ich mir für meine Buchreihe von allen Primärserien
und fast von sämtlichen Ausgaben alles fünffach besorgt,
um immer nur das beste Heft abbilden zu können.


Am klügsten wäre, Du besorgst Dir ein neues Exemplar.

Gruß: Hermann

______________________________________

 

Antwort:

Hermann, da musst Du Dich irren!
Von den Filmen konnte nichts abplatzen oder abspringen!
Es muss eine andere Erklärung dafür geben.
Gruß: Kai, am 15. 8. 2016

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Antwort:
Du darfst das nicht mit glatten Offsetfilmen verwechseln.
Daran kann wirklich nichts abspringen.
In der Druckvorstufe wurden aber damals Montagefilme eingesetzt.
Auf denen befanden sich neben den Heft-Nummern, Preisen und dem Hefttitel auch die Farben für die Kolorierung.
Wie sonst könnte konturgenau plötzlich an bestimmten Stellen
Farben fehlen, während sie an anderen Stellen vorhanden sind!
Eine andere Erklärung für das partielle Fehlen von Farben,
in diesem Fall von Gelb an Deinem Heft, gibt es nicht.
Es ist jedenfalls ein interessantes Thema,
das für unsere Recherchenreihe „Spurensicherung“
erneut von Bedeutung sein könnte!
Gruß: Hermann, am 15.8.2016

 

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Diese beiden Fotos schickte uns ein namhafter Sammler
aus Hamburg, mit der Bildunterschrift:
„Profis nutzen in allen wichtigen Vergleichsbelangen ihrer Originalhefte
nur noch die Enzyklopädie.
Alles andere kann man getrost vergessen!“

 

 

Senden auch Sie uns Ihr Bild im Zusammenhang

mit Ihrer Enzyklopädie. Wenn es gut ist, veröffentlichen wir es!

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Die Enzyklopädie in allerbester Gesellschaft.

 

Autor Mencer und Verleger Taschen
waren ja auch früher immer schon die besten Freunde.
Heute stehen sie wieder gemeinsam Seite an Seite
in den Bücherschränken der Comic-Fans.

 

Fotografiert von einem Sammler in NRW

im August 2016.

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Super-Bild: Akim mit Rita.

Gruß Kai Stellmann

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Tolle Zeichnungen!
Sehr gelungen!
Könnte der Autor nicht mal auf dieser Basis
Akim-Storys für Erwachsene herausbringen?
Das wär´doch was!

 

Heinz Schilling aus Solingen
am 11.08.16

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Jetzt mal was lustiges:


Gestern waren zwei Bekannte
des HRW-Fanclubs bei mir zu Besuch.


Soweit ich gehört habe, dürfen die Mitglieder dieses Vereins
Ihre ketzerische Enzyklopädie – zumindest offiziell – nicht lesen.

 

Oder nur, wie wir es früher heimlich unter der Schulbank versuchten,
allerdings ohne dass es damals dem Oberlehrer

oder heute dem Clubvorsteher auffiel.


Denen habe ich dann mal Band 3 gezeigt!


Also jetzt ohne Übertreibung:
Denen sind wirklich die Glotzer aus dem Kopf gehüpft.


Grüße: Ihr  Email-Agent

 

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Hallo liebe Frau Kuhlewind,

 

nachdem ich Ihre beiden Top-Bände 1 und 2
dreimal hintereinander gelesen und regelrecht verschlungen habe,
und nun auch noch die beiden Rita-Zeichnungen auf Ihrer Homepage sah,
muss ich Ihnen ehrlich und aus reinster Überzeugung zugestehen:
„Euer Autor ist ein absolutes Allround-Genie!“


Niemals zuvor gab es jemand Vergleichbaren in der Comic-Branche,
der gleichermaßen gut recherchieren, schreiben und
als Drittes auch noch so gut zeichnen kann.
Euer Autor zeichnet ja fast noch besser als Pedrazza!

 

Wo gab es denn je so was:
Jemand bringt die perfektesten Bücher heraus
und kann auch noch zeichnen wie ein begnadeter Gott!
Der Mann ist ein Genie!

 

Ihr Friedrich Wohlfarth/Hamburg
am 11. August 2016

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Werter Autor der Piccolo-Enzyklopädie,

 

 ich musste nach einigen Besuchen kleinerer Delegationen des HRW-Fanclubs
und der Comic-Nostalgiefreunde e. V.

verwundert feststellen, dass Ihr auf 10 Bände geplantes Werk mancherorts noch im Verborgenen schlummert.

 

Sogar meuchlerische Umtriebe kamen mir zu Ohren und viele Leibeigene vermeiden es, darüber zu sprechen oder gar zuzugeben,

einen Blick in dieses ketzerische Werk gewagt zu haben.


Andere befürchten, das alles könne aufgrund der noch nie dagewesenen Bildgewalt nicht irdischen Ursprungs sein.

 

Besonders schreckliche Intrigen wurden mir von meinen Brieftauben
aus unserem geliebten Lehensgebiet Österreich zugeflogen.

 

Es wurden mir aber auch Kundgebungen zugetragen,

nach denen eine Stunde mit einem Ihrer Teufelswerke schöner sein soll

als eine ganze Nacht mit 100 jungen Weibern in einem Badehaus.

Ich habe es selbst ausprobiert – es stimmt.

 

Deshalb meine Empfehlung, allerwerteste HRW-Fans,

löst Euch von den geistigen Fesseln Eurer neiderfüllten Peiniger

und formt Euch selbst ein Bild.


Clubtreffen sind zwar sehr schön und gesellig
aber kein Ersatz für die beglückenden, stillen Stunden
alleine mit des Autors Werk!

 
Anton, der Umfangreiche
am 11. August 2016

 

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Hallo Herr Mencer,
 
ich war einige Tage im Urlaub, aber heute habe ich die Zeit gefunden

für meine Bewertung Ihrer
"Enzyklopädie deutscher Piccolo Bilderhefte":
 
Nachdem ich schon die ersten Bände Ihrer Enzyklopädie mit viel Vergnügen gelesen habe, kam ja im Juli endlich der 3. Band bei mir an -

und ich war wirklich sehr angetan!


Die Farbgebung ist zu 100% top!  Da gibt es nichts zu mäkeln.
Da ich die Originale damals fast alle in meinen Händen hatte,

weiß ich wovon ich spreche!


( Als kleiner Junge im Zeitschriftenladen meines Großvaters konnte ich alle "Heftchen" sofort lesen und die meisten Serien durfte ich sogar behalten.
!ch weiß, das waren fast paradiesische Zeiten und meine Schulkameraden waren natürlich alle neidisch auf so einen Großvater wie ich ihn hatte...

vor allem weil er auch Süssigkeiten im Laden führte)


Und da ich eine umfangreiche Sammlung besaß, kann ich sagen:
die Abbildung im Band 3 sind hervorragend reproduziert

und wie originalgetreu getroffen.


Großes Kompliment und weiterhin viel Erfolg für die nächsten Bände.
 Und jetzt bin ich natürlich gespannt wie ein Flitzebogen auf den Band 4 !
 
 Tschüss und alles Gute Ihr
 Michael Schramm,
am 9. August aus Bochum

 

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Hallo Frau Kuhlewind,


auch wenn bereits einige Tage
nach dem Erscheinen und Erhalt von Band III vergangen sind,
so ist meine Begeisterung ungebrochen.
Ein Prachtwerk, das jedem Walter Lehning- / Hansrudi Wäscher Fan empfohlen werden kann.
Zur Reise in die eigene Kindheit ist der Preis dafür angemessen.
Einband und Bildqualität sind perfekt.
Ich freue mich auf den vierten Band der Reihe.


Liebe Grüße aus Selm, Wilfried Stember

am 7. August 2016

 

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Liebe „Bilderheftchenfreunde“!

 

Dass es „Comics“ damals gar nicht gab, entnahm ich Ihrer Enzyklopädie.
Vielen Dank für die Zusendung von Band III.

 

Ja, das war es wieder... alle Flüssigkeiten vom Tisch verbannen,
den Aschenbecher auch - und die Enzyklopädie Nummer III aufklappen.

 

Nach fast 2 Stunden „tauche“ ich wieder auf mit seligen Erinnerungen.

 

Überzeugend, wie der Zeichenstil Wäschers hier detailliert beschrieben wird

und eine Lösung angeboten wurde, warum man nicht am Kiosk an den Heften damals vorbeikam. Danke dafür!

 

Die Farbqualität ist 1 A,

die Hefte in Originalgröße als hätte man die Echten vor sich.
Lediglich die Geruchsentwicklung des Riesenbandes störte mich etwas,
ist wohl nicht verhinderbar, frisch gedruckt. Oder?

 

 Wenn das kein Spiel mit den Leidenschaften heutiger Rentner ist,
die damals Kinder waren….aber nein,

ich glaube, das ist alles ehrlich und mit der gleichen Leidenschaft gemacht.
Teils schon „unheimlich“ perfekt…..

 

 An Band III gibt es nichts zu kritisieren, Geruch, ja!
kurios, ich kann heute noch ein Original Piccolo Heft einzig und allein am Geruch von einem Nachdruck unterscheiden.

 

 Auch hat sich gezeigt, was wäre Lehning ohne H.R.Wäscher gewesen?
Nur ein geldgieriger Manager, den man bald vergessen hätte.

 

Nun sind bei mir sämtliche Hoffnungen auf Band IV geweckt worden.

 

Zu „Comics, Collagen und Kolorierung“
Ich bin erst jetzt auf die Seite „News & Interviews“ gestoßen
und habe die wunderbaren Zeichnungen des Autors genossen.
Da ist doch der Wäscher Nachfolgezeichner bereits gefunden!
Da können sich alle anderen Kopisten, mit Ausnahme des

bulgarischen Falk Zeichners eine Scheibe von abschneiden oder von lernen.

Es ist einfach stimmig und unerklärlich, es sei denn, man nimmt an,
daß da jemand mit sehr viel Liebe ans Werk geht.

 

Überhaupt, das ganze Thema „Enzyklopädie der Lehning Comics“,
es wird immer spannender für mich, seit ich das entdeckt habe.
Wie in den 50er, 60er Jahren - ich bin „wieder 12“ (in Wirklichkeit 64)
und kann das nächste Info oder den nächsten Leserbrief kaum erwarten.
Selbst der Fernseher blieb mal aus.

Diese Spannung und Erregung hat mir nicht mal der HRW Club

oder die Sprechblase bereiten können.
(kenne beide nur vom lesen, nicht privat)
Ihr habt da einen Punkt gefunden - - - der es ist!


Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg!

 

 Eine gewisse „Entzauberung“ wohnt der Enzyklopädie ja auch bei,
durch Richtigstellung und Fehlerbeseitigung und Erklärungen

und Aufarbeitung der Jugend.
Doch: je mehr man weiß, desto weniger kann man glauben
und hoffentlich muß ich nicht nach Ausgabe der letzten Enzyklopädie sagen „aus der Traum“.

 

Etwas Anderes:
Ganz unbeteiligt sehe ich da zwei  Kontrahenten,

die sich gegenseitig das Leben schwer machen:
Das Interview mit dem Autor der Enzyklopädie

durch „Blitz, den Zeitungsjungen“
(nicht das allerletzte von Juli 2016 mit dem Schlußstrich!)

Sicher glaube ich dem Autor, daß er bessere Infos

über den Lehning Verlag hat,
sicher auch, daß seine stichhaltigen Argumente oft die von Herrn Förster widerlegen,
sicher auch, daß die Enzyklopädie ein großer Erfolg ist,
ein Denkmal für Lehning und auch für H.R. Wäscher selber ist.

 

 Betrachte ich die Sprechblase Nr. 235 hingegen,
der lange Bericht über Wäscher und den Lehning Verlag in Form eines Lebenslaufs,
chronologisch sicher auch richtig, doch ohne Empathie geschrieben,
vom Verstand her geleitet, jedoch ohne Gefühl,
und obendrein setzt sich der Schreiber ständig selbst ins windige Licht, das nicht so recht leuchten will, nur unstet flackert, weil nicht alles nach seiner Pfeife tanzen wollte.
Deshalb ist diese Sprechblase Nr. 235 sicherlich kein Denkmal für HRW geworden, trotz überschaubarer Vollständigkeit.

 

 Leider schafft es der Autor nun aber auch nicht,

mit verstehender Nachsicht zu reagieren
sondern teils in herunterputzendem, an Beleidigung grenzendem Tonfall,
sich selbst heraufsetzend in dem Sinne von „Ich weiß es besser,

ich habe die besseren Quellen, ich bin besser als Du……“
Das erscheint mir nun auch ein wenig kindisch, lieblos, und hat zu wenig Abstand; denn es reichte ja schon, mit Argumenten und Tatsachen zu überzeugen, was in seinem Werk ja auch geschieht.

 

So finden sich auf beiden Seiten Lieblosigkeiten,

und es wäre langsam an der Zeit, diese aufzulösen und sich wieder zu vertragen.


Bestimmt findet sich zwischen Arroganz und Demut

noch ein Mittelweg der Verständigung, was ich beiden für die Zukunft wünsche.
Ansonsten finde ich den Autor in den Interviews teils köstlich, amüsant und humorvoll, er schreibt lebendig und er bringt einen auch zum lachen.

 

 Und die „Enzyklopädie“ unbedingt fortsetzen!!!
Mit lieben Grüßen von Winfried Knappe aus 19309 Lenzen
am 07.08.2016

 

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Aus dem E-Mail-Verkehr mit meinem Freund Kai,
der mittlerweile alle drei Bände sein Eigen nennt:

 

> Ich glaube, ich hab Dich mit meinen Büchern schwer beschäftigt!<

 

... das kann man wohl sagen.
Ständig muss ich die schweren Brocken von hier nach da schleppen,
aufschlagen, zuschlagen, lesen, mit eigener Sammlung vergleichen etc.
In der ganzen Wohnung sieht's schon so aus wie in einem Comic-Antiquariat.
Zum Glück meckert meine Frau nicht.

Gruß Kai

 

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Hallo Herr Mencer,
 
die Piccolo-Enzyklopädie ist eine großartige Bereicherung

für die gesamte deutschsprachige Comic-Szene.
Inzwischen sind drei Bände erschienen

und der Band IV ist bereits in der Druckvorbereitung.

 

Eine derartig schöne Lexikon-Buchreihe zum Thema „Walter Lehning Verlag“ gab es bisher noch nicht.
Faszinierend die herrlichen Cover-Abbildungen im Eins-zu-eins-Format,
aufgelistet nach ihrem Erscheinungsdatum mit sehr interessanten Hintergrundinformationen und professionellen Analysen.

 

Die Buchreihe würdigt insbesondere auch das Lebenswerk

des Comic-Zeichners Hansrudi Wäscher.


Sehr beeindruckend, wie der Autor die goldene Comic-Zeit

der 1950er und 1960er Jahre wieder aufleben lässt.
Ich persönlich bin über die Piccolo-Enzyklopädie hell begeistert

und freue mich auf jeden weiteren Band.

 

 Für mich jedoch unverständlich, dass es gewisse Personen gibt,

die immer noch an dieser herrlichen Lexikon-Buchreihe herumnörgeln.
Es ist das gute Recht, Kritik zu üben –

dann aber bitte objektiv und mit der gebotenen Sachlichkeit.

 

 Den Autor, Hermann J. Mencer, kann ich zu seinem Buchwerk nur beglückwünschen.
Weiter so, denn Qualität setzt sich durch!

 

 Abschließend noch ein Hinweis:
In Kürze gibt es auf www.comicsbox.de eine umfangreiche Vorschau mit Leseprobe auf Band IV der Piccolo-Enzyklopädie.

 

 Berlin, 04.08.2016
Rainer Scherr

 

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Liebe Claudia, und hallo Hermann!
( ein für mich leider noch Unbekannter )


Endlich habe ich es geschafft - Band 3 fertig zu lesen,
nachdem ich ihn schon mit grosser Vorfreude eine Weile zu Hause hatte.

Ich muss sagen, so wie schon Band I und Band II, war auch dieser wieder einfach nur grossartig!
Die Aufmachung in Originalgrösse ist einfach herrlich ,
die Bilder einfach spitze und viele neue Erkenntnisse!
 
Es gibt einem irgendwie das Gefühl,
in einem Buch der früheren Jahrhunderte im Vatikan zu stöbern.
( Ich denke da spontan an den Da Vinchi Code )

 

Ich hatte ja schon einmal angemerkt,
dass ich mich mit der Verlagsgeschichte bis jetzt nicht so sonderlich auseinander gesetzt habe,
oder besser gesagt, mich nicht so richtig damit beschäftigt habe.

Aber das Interesse stellt sich nun zunehmend ein!

 

Das offene Wort von Dir Hermann, in Deinem Statement unter

"News & Interviews" beinhaltet viele Wahrheiten.
Ich bezeichne mich wohl auch als Großsammler aber Gott sei Dank
finde ich mich nicht ganz so darin wieder, weil ich mich nicht, wie schon erwähnt, mit der Geschichte so intensiv beschäftigt habe.
Umso spannender empfinde ich sie allerdings heute!

 

Und da sind wir beim Punkt - die Buchreihe ist einfach sensationell und für mich liest sie sich schon fast wie ein packender Roman oder eine spannende Wäscher Geschichte.


Es ist das erste Mal, dass ich mich wirklich mit Lehning intensiv beschäftige,
und es tauchen plötzlich so viele neue Zusammenhänge auf,

die es zu erfahren gilt. Das ist schlicht und ergreifend sagenhaft!

 

Euer Werk ist einfach nicht mehr wegzudenken aus meiner Hobby-Welt,
und ich freue mich schon riesig auf jede weitere Fortsetzung!
Ich würde auch 200,- oder 300,- Euro pro Band dafür bezahlen -

das wäre mir völlig gleichgültig!

 

Seit Eurer Buchreiche schaue ich mir immer wieder meine gesammelten Schätze durch!
Und zwar aus einem ganz anderen, verändertem Blickwinkel,

und das macht richtig Spass.

 

Danke Hermann dafür - für Dein enormes Fachwissen und für den Aufwand,
der dahinter stecken muss oder den du betrieben hast -
das ist alles einfach nur unglaublich!

 

Sollte es nach wie vor Kritiker an dieser Buchreihe geben,
kann man darüber nur noch mit dem Kopf schütteln.

 

Ich bin richtig dankbar dafür,

so eine umfangreiche Lektüre mein Eigen zu nennen.

 

Für mich war das Faszinierendste bis jetzt die Geschichte vom

Titan Verlag mit den Meteor Heften -
hier sieht man was für ein gewiefter Kerl der Lehning war.
Geht diese Geschichte eigentlich noch weiter ?

Mich würde hier interessieren, ob es den Verlag wirklich gegeben hat
oder ob es quasi nur eine Briefkastenfirma war,
um so auf brave Weise an der Steuer vorbei neue Gewinne zu machen ?
Viele Fragen halt.

 

Bin auch schon gespannt an den weiteren Storys
und freue mich schon darauf und auf weitere schöne und tolle Cover.
Macht weiter so!

 

Christian Karall aus Wien

am 3. August 2016


Anmerkung des Verlags:

Ein Mann, der fast alles hat und das in Zustand Null !

 

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Auf den Punkt gebracht.
Ich sage es mit einem Satz:

 

Es gibt nur noch Einen, der Comicgeschichte schreibt
und das sind Sie!

Danke für Band 3 - Ein Meisterwerk!


Günther Lüders.
Essen am 1. August 2016

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Lieber Herr Mencer,

 

bitte nehmen Sie das beiliegende Geschenk von mir entgegen.
Ich weiß ja, dass Sie so was sammeln.


Ich habe das wunderbare Buch zwar schon bei Ihrer Verlagschefin bezahlt,
fühle mich aber trotzdem noch irgendwie in Ihrer Schuld,
weil Sie mich speziell mit diesem Buch unendlich glücklich gemacht haben.


1958 war genau meine Zeit! Viele der darin abgebildeten Heftchen

habe ich mir damals als Schuljunge gekauft.
Und nun kann ich sie mir wieder alle ansehen.
Und Sie berichten pragmatisch und detailliert über alle Hintergründe dazu.
Ich sage nur: das ist unendlich gelungen!


Ihr „Lancelot vom See“
(am 1. August 2016, per Paketpost)

 

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Es ist einfach großartig,
wie die Jugenderinnerungen mit dieser Buchserie wieder aufleben.
Einfach Gänsehaut pur !

Mit welcher Genauigkeit und Einfühlvermögen ihr gearbeitet habt, ist grandios.
Alles was hier und jetzt im deutschsprachigen Raum noch fehlt,
ist die Neuauflage all dieser Schätze aus der Jugend,
aber zu einem vernünftigen Preis!

Gratuliere zu Eurer Arbeit  - und die ist fast UNBEZAHLBAR!!!

 

Karl-Heinz Bürger
A-9073 Viktring-Klagenfurt
am 1. August 2016

 

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Sehr geehrte Frau Kuhlewind, sehr geehrter Herr Mercer,

 

Band III ist einfach wieder phantastisch!
Erstklassige Qualität der Seiten, keinerlei Makel. Ich bin sehr zufrieden.


So schöne Bilder! Man fühlt sich 60 Jahre in die Jugendzeit zurückversetzt.
Danke Ihnen beiden!

 

Habe mir den Band wegen der Hitze
in den letzten Wochen erst heute angeschaut.
Trotz Baumwollhandschuhen war mir die Gefahr einfach zu groß,
dass es womöglich Flecken geben könnte.

 

Die Kunden, die von jedem Band sogar 2 Exemplare bestellt haben,
kann ich deshalb voll verstehen.

 

Lieber Herr Mencer

ich bin sehr beeindruckt von ihrem Sachverstand
bezüglich allem was mit Lehning zusammenhängt und es freut mich sehr,
dass Sie im Nachhinein alle Neider und Besserwisser in die Schranken verweisen konnte.
Die haben sich alle nur selbst geschadet!

 

Ganz liebe Grüße von Ihrem
Dieter Keiner aus Wiesbaden
am 31.07.2016

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Hallo Herr Mencer,

 

hier mein Kommentar zu Band III:


Erfolgsstory von AKIM - für mich besonders von Interesse,
da auch einiges über meine Lieblingsserie
AKIM NEUE ABENTEUER geschrieben wird.

Ich bin mit 3 1/2 Jahren damit aufgewachsen,
meine Mutter hat mir daraus sogar noch vorgelesen.

 

Eine wahre Pracht die Titelbilder der PICCOLO-SONDERBÄNDE
sowie die phantastischen AKIM und SIGURD Großbände.

 

SIGURD und die Frauen: Heldenhaft oder Frauenheld,
sehr gut geschrieben mit schönen Seiten aus den Heften.

 

Das Genie Wäscher: Die große Kunst der Titelbilder,
schöner Vergleich der verschiedenen Zeichner
mit den unerreichten Titelbildern von Wäscher.

 

Ich freue mich schon auf die weiteren Fortsetzungen!!
Abgemalt oder durchgepaust verspricht interessant zu werden.


Es ist wieder ein rundum gelungenes Buch geworden,
das jeden EURO wert ist!!

 

Ich hoffe ihr haltet bis zum Schluss durch,
ich freue mich schon auf Band IV, das Jahr der Großbände,

Gruß Jürgen Hüfner

am 2. August 2016

 

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Hallo Herr Mencer!


Habe Ihre Homepage besucht und möchte folgendes anmerken:
Was Sie über die elementaren Zusammenhänge unter News & Interviews schreiben, stimmt natürlich zu 100%!


Ich habe von Anfang an immer wieder geschrieben,
dass dieses Konzept und wie Sie alles in den Büchern bringen super ist,
aber wahrscheinlich werden die Kritiker die dagegen waren
und dieses Konzept niedergemacht haben jetzt ihre Meinung auch nicht
mehr ändern.

 

Manfred Günther / HRW-Clubmitglied
am 2. August 2016

 

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Lieber Herr Förster,

 

 Ihre naiv-dümmlichen Äußerungen bezgl. der Enzyklopädie von H. Mencer
sind für uns Wäscher-Fans völlig unbegreiflich.


Sie dokumentieren Ihre ureigene Bankrotterklärung.  
Ich halte Ignoranz zwar nicht für eine generell abzulehnende Einstellung,
aber wenn nun noch Kurzsichtigkeit, Neid und Hilflosigkeit hinzukommen,
ist es angebracht, sich um den Nobelpreis für Dummheit zu bewerben.


Mit ausdrücklicher  Empfehlung von
Werner Weingandt
Sonntag, der 31. Juli 2016

 

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Anmerkung der Redaktion:

Diese E-Mail an Herrn Förster ging an ihn persönlich.

Wir erhielten lediglich eine Freigabe,

diese auch bei uns veröffentlichen zu sollen! 

 

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Sehr geehrter Herr Kuhlewind,

 

Ihr Nachschlagewerk ist absolute Spitze !!!
Es gibt bislang nicht Vergleichbares !  Vielen Dank dafür !

 

Ich gehöre mehr der 1. Generation der Lehning-Leser an.
Ich habe die Hefte zuerst aus den Otto-Wundertüten bezogen.
Und auch bei mir galten sie noch als „Schundheftchen“.
Es lag für uns Kinder wohl auch darin ein ganz spezieller Reiz.


Leider habe ich viele der Hefte im Laufe der Zeit gegen andere Dinge eingetauscht und erst vor einigen Jahren etliches über ebay wieder neu erworben.


Gerne blättere ich darin, bzw. jetzt auch in Ihren Büchern
und schwelge darin genau wie Sie in meinen Kindheitserinnerungen.

 

Ihr Peter Wellens aus 94113 Tiefenbach

 

 

Dieses aufschlussreiche Bild
schickte uns ein Abonnent von insgesamt drei unterschiedlichen Sammlern, die jeden Band unserer Buchreihe doppelt und einer sogar dreifach abonniert haben.

Wir fragten uns natürlich warum?


Die Antwort von einem war zumindest plausibel und schlüssig:
Ein Band für die tägliche Lektüre,
und ein Band werde ich niemals öffnen,

wegen des verlagsneuen Zustands!


Na, gibt´s denn so was ?

 

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Guten Morgen Herr Mencer,

 

Ich habe mit Interesse Ihre Vorschau zu den Bänden 4 - 7

unter News & Interviews gelesen.
Da kommt auf die Leser ja noch so einiges zu,
und es liest sich schon jetzt sehr spannend!
Die Kapitel durchgepaust oder abgemalt und in Buch 4 die Zensur
werden sicher ein weiteres Highlight Ihrer Bücher werden!


Ich habe mir jetzt übrigens die ersten 40 Piccolos

des Hethke Nachdrucks der ersten Sigurd Piccolo-Serie gekauft

und die sind sehr schön!
(vom Mohlberg-Nachdruck war ich ja schwer enttäuscht).


Dass mit Winfried Secker und Dr. Peter Orban
nun zwei weitere alte Hasen Ihre Bücher loben, finde ich klasse!
Daran können Sie sehen, wie richtig Sie mit dem Format der Bücher

und dem Layout des Wochenabdrucks lagen!!!

 

Gruß M.Günther
Ps. Wann gibt es die ersten Vorschau-Seiten zu Band 4 ?

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Antwort:  Ab sofort !
___________________________________

 

Überzeugend und liebevoll !

 

Vielen Dank, Hermann Mencer und Claudia Kuhlewind,

für die Zusendung von Band 1.
 
Ich habe auf so etwas wie Eure Enzyklopädie weder seit Jahren gewartet

noch erwünscht.
Band 1 ist aber in ALLEN Belangen SO ÜBERZEUGEND

und LIEBEVOLL gemacht,
dass ich die weiteren Bände mit großer Freude erwarte.
Diese und ein Abo werde ich nach meinem Urlaub bestellen.

 

Wenn Ihr Teile meiner Mails verwendet,

könnt ihr mit meinem vollen Namen zeichnen.
 
Hallo, Hermann, es ist für mich berührend von Kai Stellmann

als Deinem Freund zu hören.
Wenn Du dran denkst, sag ihm schöne Grüße von mir.
Obwohl wir uns nur selten sahen, bleibt die Parallele,
dass wir beide eine Comic-Buchhandlung führten,

er in Bremen, ich in Frankfurt.
Und immer wieder ist mir sein Trommeln auf der ersten Scheibe von Wolfsmond gegenwärtig, wenn ich sie wiederhöre.
Wenn ich nach Bremen komme, werde ich ihn kontaktieren.
 
Mit enzyxklopädiebegeisterten Grüßen
Winfried Secker, am 25. Juli aus Frankfurt.

 

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Unsere einhellige Meinung
zu den bisher erschienenen Bänden 1 bis 3:

 

Ich bin mir mit all meinen Comicfreunden in einem Punkt
mittlerweile restlos einig:
Es gibt kein zweites Werk, in dem die Informationen über den Lehning Verlag
und all seine Serien derart gebündelt über einen hereinprasseln,
wie in dieser unglaublichen Enzyklopädie!

 

Nichts ist mit diesem jahrzehnte überspannendem Werk vergleichbar!
Überhaupt nichts - und überhaupt gar nichts!


Das merkt man besonders, und vielleicht auch überhaupt zum ersten Mal,
beim Durchlesen der vielen dominierenden Textbeiträgen bei Band 3.

Alles, was dort nachzulesen ist, war für uns größtenteils neu.
Alles ist in dieser Dichte nirgendwo anders jemals veröffentlicht worden
und nachzulesen gewesen.

Falls doch, ich kann mich nicht entsinnen!

 

Der Autor hat uns also wirklich nicht zu viel versprochen;
denn ungefähr 60 - 70% seiner Darlegungen sind bisher substanziell wirklich absolut neu!

 

Wer´s einfach nicht glauben will oder nicht glauben möchte,

mag sich in Band 3 einfach mal einlesen -

und er wird am Ende unserer Meinung sein!

 

Natürlich sind die hunderten gelungenen Reproduktionen

alleine schon den Kaufpreis wert,
selbst dann, wenn außer dem Erscheinungsdatum nichts weiteres

als das erwähnt würde.


Aber der Mann, der das verfasst hat, öffnet uns allen die Augen.
Alles ist wirklich neu und kann nun in einem anderen Licht betrachtet werden.
Lehning war im Grunde nichts weiter als ein Schuft!

Seine Comics hätten besser sein können;

aber er hat an allem nur gespart. Am Druck, bei der vierten Farbe,

einfach an allem!

 

Wir sind nach den Verlagsankündigungen jetzt natürlich  aufs Äußerste gespannt, was jetzt noch alles kommen wird!

 

Peter Reichert / Heinr. Wilkens / Jakob Frühauf / Kurt Selting,
Gerhard Habicht / Werner Morgenstädt und Peter F.
( Alles große Lehningfans aus Dresden und Umgebung )


Unsere Bitte: Unbedingt so weitermachen!!!
>>> am 16. Juli 2016 <<<

 

 

...Um mich zu entspannen,

brauche ich nur einige meiner uralten Bücher aufzuschlagen,

eine halbe Stunde darin zu lesen,

und schon geht es mir wieder blendend - der Autor.

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Hallo,das Buch ist die Woche angekommen,
mein Mann ist begeistert und legt es nicht mehr aus der Hand.
Er hat mich gebeten Euch etwas auszurichten:

Hochwertig, phänomenale Bücher, viel neues Wissenswertes.
Für Lehningfans:" Das Beste"
Nur weiter so.!!!
Kritik an Euren Büchern kann nur von Neidern kommen.


Liebe Grüße von meinen Mann
Manfred Bauer, Gloggnitz/Österreich
am 15. Juli 2016

_________________________________

 

Hallo Hermann,

 

ich war total verblüfft über Dein Förster-Angebot
in Sachen Überreichung einer kompletten Wild West-Comic-Sammlung
zu dessen notwendiger Ausarbeitung für die Sprechblase!
Wer hätte das denn gedacht?!?

 

Dafür erhälst Du von mir noch 1000 Respekt-Punkte obendrauf!
Dass er dieses überaus formidable Angebot ausschlägt,
na ja, vielleicht kann man es ihm gar nicht ganz verdenken.

Nichtsdestotrotz habe ich gerade in Verbindung zum legendären Wiener
die gewisse Hoffnung, dass da zukünftig womöglich
doch noch eine Zusammenarbeit zustande kommt.


Momentan würde er sich bestimmt als eine Art „Verräter“
gegenüber dem erwähnten Peinlichkeitshaufen fühlen.
Die kommende Zeit könnte dies aber richten.

 

Dann wären zwei große Persönlichkeiten des Comic-Bereiches
gegen jegliche Anfeindungen, Anfechtungen und Animositäten
für alle Zeiten gefeit.

 

Rudi Hegenauer aus Augsburg
am 15. Juli 2016

 

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Zum Thema Service:

Einer unserer Abonnenten hatte durch eine
Unachtsamkeit in der Buchbinderei ein fehlerhaftes Exemplar
von unserer Buchreihe erhalten.
Völlig verunsichert, was er nun machen sollte, rief er uns am Mittwoch an.
Ohne darüber unnötige Worte zu verlieren sandten wir ihm
sofort per Eilpaket ein neues Buch zu, das heute Früh bei ihm eintraf.
Und dies hier war seine Reaktion:

 

Hallo Herr Mencer,
 vielen Dank, heute morgen kam der avisierte Band 3 bei mir an!
Und Gottseidank ist das Buch nun rundum okay!
 Nochmals vielen Dank bei der prompten Ersatzlieferung.

Das ist ein super Kundendienst!
 Und jetzt bin ich natürlich gespannt auf den Band 4....
 
 tschüss und alles Gute aus Bochum
 Michael Schramm
__________________________

Und hier unsere prompte Antwort:

__________________________

 

Lieber Herr Schramm,
 freut uns sehr, dass Sie mit unserem VIP-Service zufrieden sind!
Deshalb ist es ja auch für die Endabnehmer viel vorteilhafter,
wenn sie die Bücher direkt bei uns - beim Verlag bestellen!
 
Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten das Buch von einem Händler bezogen!
Sie hätten zuerst einmal eine ausführliche Schadensmeldung zusammen mit
dem Buch an DHL schicken müssen – natürlich auf Ihre Kosten -
und alles hätte sich natürlich sehr lange hingezogen.
 
Wir sagen nur: “Zerreißen!” und davon ein Bild schicken!


So unkompliziert sind wir!

Ihre ComicSelection
V.I.P.-Service

 

 

... Es gibt eigentlich nichts zu sagen,
was nicht andere Lehning-Fans schon längst gesagt hätten !

 
Darum, liebe Verlegerin und lieber Autor, nur ein kleiner "Anhang".
 Jürgen Feige, Berlin am 13. Juli 2016

 

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Hallo Herr Autor und sehr geehrte Frau Verlegerin!

 

Ich habe soeben Band 3 der Enzyklopädie Deutscher Piccolo-Bilderhefte erhalten.
Es tut mir leid, aber ich finde diesen Band grausam!

 

Grausam gegenüber allen chronischen Nörglern,
die sich nun schlicht und einfach aufhängen können und nun auch müssen!

 

Werner Weingandt
PS: Ich gebe diesen Leserbrief gerne frei zur Veröffentlichung!
12. Juli 2016

 

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Liebes ComicSelection Team,

 

Ihre Lieferung ist heute angekommen. Vielen Dank.
Insbesondere für die beiden gratis breigefügten Nummern der Ausgaben

eins und zwei.
Mehr als ungewöhnlich heutzutage.
Selbst große Verlage, bei denen unser Umsatz aufgrund der Produktpalette wesentlich höher ist, halten ein kleines goodie hier und da

nicht mehr für notwendig.

Umso erfreulicher ist es, dass Sie als Kleinverlag,
bei dem die Gewinnspanne sicherlich erheblich geringer ist und somit die Freiausgaben rechnerich umso höher zu bewerten sind,
uns eine solche unerwartete Überraschung haben zu Teil werden lassen.

Nochmals meinen aufrichtigen und erfreuten Dank.

 

Stefan Wenzel
vom Comic- und Romanladen-Sachenhausen in Frankfurt a.M.
am 12. Juli 2016

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Hallo Hermann,

 

herzlichen Dank für den atemberaubenden Band 3
der Enzyklopädie Deutscher Piccolo Bilderhefte

mit den Jahrgängen 1957 & 1958.

 

Ich kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Noch nie konnte man Jahrgang für Jahrgang, Woche für Woche,
sich das Gesamtwerk des Lehning Verlages

in so wunderschöner Art und Weise anschauen.

 

Die Reproduktionen, die ich auch immer gerne mit Heften aus meiner Sammlung vergleiche, wurden genau mit der Patina

die die Originale nach 60 Jahren oder mehr angesetzt haben wiedergegeben.

Vergleicht man die Reproduktionen aus Ihren Büchern
beispielsweise mit den vielen Nachdrucken verschiedener Serien,
muss man feststellen, dass die Qualität der Nachdrucke
nicht mal die Qualität eines heutigen Fotokopierstandards erreichen.

 

In Ihrem großen Werk gibt es keine sichtbaren Unterschiede

im Vergleich der PE zu den Originalheften.
Große Klasse und unübertrefflich was die Bildqualität in Ihren Büchern angeht!

 

Aber nicht nur das – auch im Hinblick auf die Texte leisten Sie eine ausgesprochen wissenschaftliche Arbeit die ihresgleichen sucht.
Die Artikel der Akim Story, Lehnings Verlags-Historie
oder auch die neue Artikelserie "Abgemalt oder durchgepaust"
zeugen von vorzüglicher fundierter Sachkenntnis und stellt alles in den Schatten was man darüber bisher lesen konnte.

 

Ihre Ausgabe ist das schönste was einem Lehning- oder Wäscher-Sammler
je wiederfahren konnte!

 

Ich sehe bereits jetzt schon die ganze Pracht Ihrer Enzyklopädie vor mir,
wenn diese eines Tages in 10 Bänden im meinem Bücherschrank steht.


Von mir werden Sie hiermit ausgezeichnet mit dem Golden Globe
für Ihre wissenschaftliche Dokumentation der deutschen Comicgeschichte.


Vielen, vielen Dank dafür und eine schöne und erfreuliche Zukunft
für Sie und die Verlagsleitung.

 

Joachim Geier am 12. Juli 2016

 

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Hallo Herr Mencer!

 

Ich habe mich heute intensiv mit Band 3 beschäftigt,
weil ich Lust hatte mich in die Lehning-Zeit zu begeben.
Mein Kommentar zu Buch 3, welches ich wieder ausgeprochen gut und interessant finde - zunächst allgemein:
Die hohe Qualität der Verarbeitung sollten Sie unbedingt beibehalten,
dies betrifft auch das festere Papier!

 

Zum Inhalt:
Das Vorwort fand ich wieder äußerst amüsant,
vor allem mit der Liebesgeschichte zwischen Akim und Rita
und den parallel ablaufenden Ereignissen aus der Jugend

von Heiner Wilms aus Köln,
der sich damit auf seine eigene „grüne Göttin“

und dem ihm damals fehlenden Akim-Großband Nummer 40 bezieht.

Ich möchte hierzu noch anmerken, dass es die Tausch-Jagd auf bestimmte Hefte auch Anfang der 70iger noch gab.
In meiner Kindheit waren es die Hit-Comics (Superhelden-Comics)
des bsv (Bildschriftenverlag) für die wir 3 bis 4 normale Hefte hergegeben haben, um sie zu bekommen.

(Später erfuhren wir, dass der Vertrieb des Verlags daran Schuld  hatte,
dass die Hefte so schwer zu bekommen waren).

 

( Beitrag an dieser Stelle nachträglich auf Wunsch des Absenders geändert,

weil wir etwas zu veröffentlichen vergessen hatten )

 

Viel Arbeit haben Sie sich auch mit den Anmerkungen durch Ihre Vergleiche
zu den Änderungen der Piccolo Serienbilder gemacht.
Auch der Dreifarbdruck (ohne schwarz) und den Vergleich
mit dem 15.8 und 22.8.1958 als es wieder einen echten Vierfarbdruck gab,  fand ich sehr gut.

 

Sie haben auch schlüssig erklärt,

wie es zu diesem seltsamen Großbandformat kam.
Das fand ich ausgesprochen gut!
Ihre Anmerkungen zu der Serie Meteor und dem Titan Verlag,
ebenso die Erklärung zu Akim Held Gb 40 sind sehr interessant gewesen.
Bisher gab es nur vorsichtig ausgesprochene Vermutungen

zu der Titan-Verlag-Thematik;
doch Sie haben das auf den Punkt gebracht!

 

Ihren Akim Artikel "Die Erfolgsstory von Akim"

habe ich jetzt auch vollständig durchgelesen und fand diesen im zeitlichen Zusammenhang mit der Serie selbst ausgesprochen lesenswert
(auch wenn ich kein Akim-Fan bin).

 

„Die große Kunst von Wäschers Titelbilder“ finde ich ebenfalls äußerst gelungen, aber die neue Artikel-Serie "Abgemalt oder durchgepaust"

fängt für mich noch spannender an...

bin schon gespannt, was da noch alles kommt!

 

Erwähnt hatte ich noch gar nicht den Vergleich und Abdruck einiger zensierter,
kompletter Piccolo-Seiten mit dem was daraus
in den Großbänden wurde, sehr schön und ausgesprochen informativ!!!

 

Überhaupt finde ich, dass man die Abläufe im Lehning Verlag
durch die Abbildungen der in jeder Woche erschienen Hefte nun viel besser nachvollziehen kann, aber ich hatte ja früher schon erwähnt,

dass ich die Idee und das Layout der Bücher super finde!
(Dies kann man, so man denn will,

auch anhand von Band 3 wieder sehr gut erkennen).

 

Die Copyright-Angaben am Ende und wie diese aufgeführt werden (müssen)
sind schon eine Heidenarbeit und gleichen einem Abspann beim Film, Respekt!

 

Alles in allem wieder ein Meisterwerk, dessen man nicht müde wird zu lesen, darin zu blättern und es sich immer wieder anzuschauen!

 

Ihr Manfred Günther, am 10. Juli 2016

 

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Lieber Herr Autor, Sie sind ein wahres Genie!

 

Ganz großes Superkompliment für Ihren Band III.
Dieses Buch soll, meinem Mann nach zu urteilen, das großartigste Buch
seines gesamten Sammlerlebens sein.

Leider liegt er nun seit zehn Tagen im Krankenhaus.
Aber ich habe ihm zur Aufmunterung, direkt nachdem die Post bei uns eintraf,
das Buch dorthin mitgebracht.
Seitdem liest er unentwegt darin; denn die Jahre,

um die es darin offensichtlich geht,
waren wohl die schönsten seines Lebens als kleiner Junge.

 

Ich soll Ihnen bestellen - Sie hätten ihn damit unendlich glücklich gemacht
und wir ordern hiermit sofort die Bände 1 und 2 bei Ihrem Verlag.
Hoffentlich sind diese ersten Bücher überhaupt noch lieferbar !
Falls es nur noch Archivexemplare geben sollte - zahlen wir auch den zwei- oder dreifachen Preis!
Wir wollen diese beiden ersten Bände nun unbedingt haben!
Bitte versuchen Sie Ihr Möglichstes!

 

Mein Mann fühlt sich nun wieder fast so, wie damals frisch verliebt
und er fühlt sich auch wieder rundum wohl und zufrieden.

Jedenfalls, so wie ich das sehe - rein mental.
Scheinbar dank Ihres Buches.

 

Mit freundlichen Grüßen:
Edita Susanna Beringer / Belgien
am 12.07.2016 - postalisch

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Antwort der Verlags-Chefin:

 

Sehr verehrte Frau Beringer,
Ihr Brief hat uns außerordentlich und tief berührt.
Vor allem, dass unsere Unterhaltungsbücher solche Reaktionen
und Glücksmomente hervorrufen können.
Das hätten wir nie zuvor für möglich gehalten.

 

Richten Sie bitte Ihrem Gatten bitte meine Genesungswünsche aus
und natürlich auch die unseres Autors.

 

Wir haben noch einige Exemplare von Band I und II auf Lager.
Die stecken wir morgen in die Post und senden sie Ihrem Mann und Ihnen
gerne als Geschenk zu!
Der Grund dafür:

Geld alleine interessiert uns nicht - aber Ihre Begeisterung bereichert uns wirklich ungemein!

 

Ihre Claudia Kuhlewind / Verlegerin


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Verehrte Leser,

trotz weitaus wichtiger Informationen

erreichte uns heute diese E-Mail:

 

„Sehr geehrte Frau Kuhlewind,
 ich bestelle hiermit Band 1 Ihrer Lehning-Enzyklopädie.
 
Ursprünglich hatte ich daran kein Interesse,
da ich alle Lehning-Heftserien, die mich interessieren, seit langem habe.
Das Gezackere in der Sprechblase, im Comicforum
und ein Gespräch mit Hartmut Becker anlässlich der Ausstellungseröffnung
des genialen Sebastian Krüger hier in Frankfurt im Caricatura-Museum

haben mich allerdings neugierig gemacht.

 

 

( Anmerkung der Redaktion: In diesem Sommer
findet in der SCHIRN-Galerie in Frankfurt am Main
eine Ausstellung über die Anfänge der Comics in Deutschland statt,
die bis in den Herbst hinein geöffnet sein wird.

Daneben gibt es allerdings auch noch eine zweite Ausstellung

ein paar Meter weiter im Caricatura-Museum.
Hiervon sprach Herr Winfried S. )

 

Zitat weiter:
„Die wirklich amüsanten Ausführungen Ihres Autors auf Ihrer Homepage,
insbesondere die Sprechblase-Affäre, die fast ein eigenes Buch verdiente,
haben mich jetzt doch neugierig auf die Enzyklopädie gemacht
und ich will den einen und anderen Blick in das

"geschmähte" Machwerk wagen.“
 Mit freundlichen Grüßen
 Winfried S. am 5. Juli 2016

 

( Anmerkung der Redaktion: )
Interessant erschien uns der Satz:
„...die fast schon ein eigenes Buch verdiente!“
Denn das trifft ja auch wirklich zu!
Denn es ist ja kaum zu glauben, was ein Autor heutzutage alles

durchmachen muss, um ein ganz normales Buch über Comics herauszubringen.
Was ist denn erstmal gebacken, wenn es um Weltbelange geht ? (!!!)

 

Die Verlegerin

 

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Hallo Hermann,
das Sigurd Interview auf Deiner Homepage hatte ich noch nicht gelesen.
Du leistest da in der Tat wissenschaftliche Arbeit.
Unter den Gesichtspunkten hatte ich das alles noch nicht betrachtet.
Mir fiel zwar auf, dass Wäscher nach den Heften ab der Nummer im
Kampf um die Schwanenburg nicht mehr so detailliert zeichnete wie zuvor
und dass die Abenteuer dann nicht mehr so abenteuerlich waren
wie die ersten 67 Ausgaben.
Aber dass das am Ausscheiden des Scriptschreibers gelegen haben könnte,
ist ein völlig neuer, bisher unbeachteter Aspekt.
Aber trotz allem ist Sigurd für mich

eine der schönsten deutschen Comicserien überhaupt.
 
Wenn in diesem Jahr noch 3 Bände erscheinen

haben die Fans allen Grund zu Jubeln.
Ich freue mich schon riesig darauf.
Du triffst natürlich in Bezug auf die Erscheinungsweise
bei der  Altersgruppe voll ins Schwarze.
Gruß: Joachim!

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Na warte erst mal ab, was Teil VII meines Interviews noch bringt,
der morgen oder übermorgen veröffentlicht wird. Da wirst Du echt staunen!
Es ist doch wirklich überraschend schön,
dass es auch heute noch immer so viel zu entdecken gibt! Stimmt´s ?
Gruß: M. Der Autor

 

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Hallo Hermann,


Super Deine Gegenüberstellung über die geplanten Neuveröffentlichungen
von Nick und Sigurd in Deinem neusten Teil des Interviews.
Du sprichst  damit vielen Leuten aus der Seele!
Mit der neuen Kolorierung von Toni Rohmen

wird die Stimmung der alten Titelbilder und die Faszination

die davon ausging doch völlig gekillt.

 

Ich glaube von Sigurd sind ja bereits schon ein paar Bände erschienen.
Ich schätze aber nicht, dass der Verlag, wer immer das auch sein mag,
damit seine Kosten decken kann.

 

Die brauchen mindesten 200 verkaufte Exemplare um nicht d´raufzulegen.
Und die lassen sich niemals verkaufen, sodass bei der geplanten Fortsetzung der Sigurd GB ab dem Schlussheft Wolf Abenteuer

ein großes Fragezeichen steht.


Nicht nur das!  Kein Sammler mit dem ich bisher gesprochen habe,
kauft diese schlecht gemachten Neuauflagen!

 

Gruß: Heinz F.

 

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Lieber Gerhard Förster,
 
da du ja so gerne auf den redaktionellen Beiträgen und Ausgaben anderer Herausgeber öffentlich und negativ herumreitest, muss ich dir jetzt mal leider mitteilen, dass der Fehler der dir jetzt im neuen Magazin Nr. 235 unterlaufen ist ja alles bisherige überbietet.
 
Auf Seite 18 " Wäscher übersetzte " schreibst du das der Hauptzeichner der legendären Serie “Zagor” Gallieno Ferri noch lebt.
Wenn du gründlich recherchiert hättest wüsstest du, dass Ferri bereits am 2. April 2016 verstorben ist.
Hier ist wohl eine öffentliche Klarstellung und eine Entschuldigung an die Familie des Verstorbenen unabdingbar und da du ja so sehr für Öffentlichkeitsarbeit bist,
habe ich das schon mal online gestellt.
 
Im übrigen ist die neue SB mit den Miniabbildungen der Wäscher Darstellungen
saumäßig ausgefallen. Briefmarkenbilder repräsentieren in keiner Weise die Kunst des Hansrudi Wäschers und somit ist die zunächst gutgemeinte Biographie leider nur unter Mittelmaß und mit den Bildformaten völlig an die Wand gefahren.
Das wird keinem Hansrudi Wäscher gerecht.
Er war ja kein Briefmarken Graphiker und wir Sammler sind keine Briefmarkensammler.
Hoffe stark, das nächste Mal wird es wieder besser!
 
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Geier
 
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Aber Förster erzählt noch mehr absolut

unbelegbares, dummes Zeug in seiner Ausgabe 235 !

( und das stellt der Autor an dieser Stelle persönlich fest. )

 

Förster behauptet in dem oben zitierten Artikel folgendes:

Ziat:

 

"Nur in der Frühzeit macht HRW häufig Anleihen bei anderen Comics,

wie bei dem Kraken aus "Das Geisterschiff",

der auf die unbekannte Serie "Tom-Tom" von Zagor-Zeichner Gallieno Ferri zurückgeht  (Abb. links).

Sobald sein Stil ausgereift ist, arbeitet er völlig eigenständig."

 

Der Autor wird Förster in den Bänden IV, V und VI eines Besseren belehren!

Wäscher hat leider nicht nur am Anfang seiner Tätigkeit

Anleihen bei anderen Zeichnern genommen, sondern auch noch viel später!

 

Die Enzyklopädie Deutscher Piccolo-Bilderhefte

legt hierfür unwiderlegbare Beweise vor.

Wäscher hat "Anleihen" bei Pedrazza genommen,

ebenso wie bei Harold Foster und auch bei Burne Hogarth.

Aber die meisten Kopien stammen von ihm selbst.

Wäscher hat sich am liebsten selbst kopiert!

 

Dennoch ist das Werk von Hansrudi Wäscher

dadurch nicht minder einzustufen.

Das Kopieren von Vorlagen anderer Zeichner gehörte

eben damals zum Geschäft!

 

Der Autor schätzt Wäscher trotzdem und bewundert seine Kunst.

Man muss sich halt nur von dem illusinärem Gedanken lösen,

jede Zeichnung und jedes Bild müsse unbedingt freehand und

einzig und alleine seinen inneren Fähigkeiten selbst entsprungen sein!

 

Der Autor gibt zu diesem Thema allen einen wertvollen Rat,

für Leute, die bei diesem heiklen Punkt Gewissenskonflikte bekommen:

"Ich habe als Junge einfach nur die Geschichten geliebt !

Wirklich inniglich und ohne jemals darüber nachzudenken,

wer sie überhaupt gezeichnet hat.

Heute weiß ich, dass es Wäscher war;

aber das interessiert mich eigentlich auch nicht wirklich.

Und wie er sie erschaffen hat, auch nicht.

Ich liebe seine Geschichten und Zeichnungen,

einfach so wie sie sind!

 

Macht es einfach auch so wie ich!

Dann habt Ihr keine Probleme damit, wenn ein und die selbe

Akim-Zeichnung in verschiedenen Ausgaben

gleich dreimal vorkommt!"

 

Der Autor

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Aus dem Internet heruntergeladen:

 

Einen Web-Designer braucht der Autor auch nicht.
Die so genannte "WarmeLufft Homepage"
gehört zu den best strukturiertesten und am wenigsten zugemüllten
Websiten die es gibt.

 

Von einem unbekannten User,
der sich offenbar mit so was gut auskennt, am 20. Mai 2016

 

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Hi, Herr Men*er,
ich hab was Verrücktes gefunden.
drucken Sie das doch mal ab:

 

Was soll der "total eingeschüchterte" HRW-Fancluberer

denn nun machen?  .

 Etwa todesmutig wie die Magazinleitung
Inserate und auch alle sonstigen Kontaktversuche des Einzigartigen
ignorieren und verweigern,
oder sich das Ding unauffällig kaufen
und sich mitsamt "Menzy" heimlich unter der Bettdecke vergnügen,
auch wenn es dabei aus Formatgründen etwas enger zugehen könnte
als noch zu seligen Piccolo-Zeiten.

 

 Wenn niemand mehr weiß, was gefährlicher ist,
ohne die "heißbegehrte "Menzy" vom Einzigartigen erwischt zu werden
oder mit der "verschmähten Menzy"
von Vorstandsmitgliedern unter der Bettdecke entdeckt zu werden,
könnte es sogar, wenn es ganz dumm läuft,
zu Massenaustritten aus dem Club des Namensgebers kommen.

 

...schrieb ein gewisser Herr „Neander“
in einem weitgehend unbekannten Forum
am 4. Mai 2016
zu den Antworten des Autors
an seinen Freund „Sitting Bull“
etwas weiter unten!

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Antwort eines Unbeteiligten,
der diese Message zufällig fand:

„Am besten ohne die heißbegehrte, verbotene Lektüre ins Bett gehen
und unter der Bettdecke heimlich das weitermachen,
was er dort ohnehin schon immer tat!“
Zitat Ende.

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Ein Anderer meint:

Ich glaube hingegen, es ist so, wie Ralf Bendix immer zu singen pflegte:
„Ohne Menzy geht der Seppel nie ins Bett"


Ein HRW-Clubmitglied,
welches am liebsten gerne anonym bleiben möchte.

( "sofern sich das machen läßt" )
Aus verständlichen Gründen!

Versteht sich.

 

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Lieber Herr Mencer,

 

 besten Dank für Ihre ausführliche Email.
Erst mal meine höchste Anerkennung für Ihre Piccolo-Enzyklopädie!
Sie ist nicht mehr zu überbieten!
Weder vom Optischen noch vom Informativen her.
Ihre Recherchen sind detailliert und messerscharf.
Uns „Heftlesammlern“ wird erst jetzt klar,
wann und warum manche Hefte und Serien beim

Lehning-Verlag damals veröffentlicht wurden.


Ihr Werner Weingandt

aus Vohensrauß in Süd-Deutschland
am 30. April 2016

 

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Hallo Hermann,
super, das freut mich riesig, dass die Serie so hervorragend läuft.
Die paar Idioten die jetzt noch stänkern, kannst Du in aller Seelenruhe

in der Pfeife rauchen
und die werden der Buchreihe sicherlich auch nicht mehr schaden können.
Das Werk in seiner späteren Gesamtheit ist so einmalig dass die sich später grün und blau ärgern werden, dass sie sich so dämlich verhalten haben
und dann vermutlich auf dem Sammlermarkt nicht den derzeitigen VK berappen müssen sondern nach wenigen Jahren

deutlich mehr hinzublättern haben.
 
Behalt den Spaß an der Buchreihe und denke Dir Deinen Teil.
Die Qualität des Werkes spricht für sich.
 
Besten Gruß Joachim Geier

( Sittigbull )
am 25. April 2016

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Ein besseres, umfassenderes und begreiflicheres Werk über

Hansrudi Wäschers Comic-Kunst

gibt es nicht und wird es auch nie mehr geben!

Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!

Und wer das immer noch nicht begriffen hat, dem ist ohnehin

nicht mehr zu helfen.

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Liebe Frau Claudia,
danke für Ihre Abo-Bestätigung vom vergangenen Mittwoch.

Ich freue mich riesig auf Band III.

 

Verdammen Sie mich, falls ich mich irren sollte,

aber ich halte es schlichtweg für  u n m o r a l i s c h,

dass eine kleine Minderheit
in  neu erschienenen Büchern kleinlich nach Fehlern sucht,

die nicht einmal ein halbes Prozent der dort abgebildeten
Comic-Hefte betreffen.

Und Autoren deswegen zu kritisieren,

die vielen Menschen damit eine kleine Lebensfreude bereiten,

vor allem älter werdenden Menschen wie mich,

das ist im höchsten Maße verwerflich!
Wer so etwas tut, der hat den wahren Sinngehalt und die wirkliche Bestimmung von Literatur generell völlig verkannt

oder vollkommen fehlverstanden!!!


Ich kann offen gesagt nicht verstehen,

dass große und sehr bedeutende Verlagshäuser wie Egmont Ehapa
und Carlson solche anti-literarischen Foren

wie dieses hier finanziell überhaupt unterstützen.


Ich denke mir einfach,

die Konzerne stellen die Mittel bereit

und verlieren deren Zweckbestimmung aus den Augen.
Das ist aus meiner Sicht betrachtet völlig fehlinvestiertes Sponsorengeld, welches die Firmen besser anders investieren könnten.


Ich glaube, ich sollte den Geschäftsleitungen in diesen Verlagen

einmal einen aufklärenden Brief zukommen lassen,
und Ihnen ein paar Auszüge schicken

über den Schindluder der hier betrieben wird!


Comic-Foren sollten dazu dienen, das Medium Comic zu fördern.

Dazu gehören vor allem neue Autoren und junge Verlage,
die neue Wege gehen, um unkonventionelle Projekte und solche,

die nicht immer gleich die großen Gewinne abwerfen zu fördern.

Wenn die Aufsichtsmechanismen in diesen Foren versagen,

- wie offensichtlich hier - sollten sie ersetzt werden!


Comic-Foren die Kontraproduktives leisten

und sich gegen neue Literatur aussprechen,

darf man keinesfalls unterstützen,
subventionieren und auch noch sponsern.

Zum Glück gehöre ich einer einflussreichen Gesellschaft an,

die auch in den besagten Verlagshäusern auf höherer Ebene

genügend Gehör finden dürfte.

 

Ihr Lancelot vom See im Mai 2016

 

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Liebe Frau Kuhlewind,
 
gerne komme ich Ihrem Wunsch nach,
bezüglich der Piccolo-Bilderheft-Enzyklopädie zu den Bänden 1 und 2
Ihnen einmal meine Meinung zu schreiben.


Als echter Fan der Ur-Wäscher-Titelbilder
war und bin ich über die liebevolle Gestaltung und der wirklich gut
gelungenen Farbgebung der Reproduktionen begeistert.
Sie haben meinen heimlichen Wunsch mehr als erfüllt,
dass irgendwann einmal alle Titelbilder der Lehning-Bilderhefte in guter Qualität chronologisch in mehreren Buchbänden veröffentlicht werden.


Der aktuelle Preis von 69.--€ pro Band ist völlig in Ordnung,
schaut man sich den Arbeitsaufwand, die Druckkosten

und die geringe Auflage an.


Ich kann jedem Wäscher-Lehning-Fan die Buchreihe

nur wärmstens empfehlen !


Damit es nicht nur bei schönen Worten bleibt,
bestelle ich die nachfolgenden Bände 3 - 5 schon mal im voraus.
 Machen Sie und Ihr Verlag bitte weiter so, ich bin begeistert !
 
Mit besten Grüßen Ihr N.K.
 (PS. Als Pseudonym bei Veröffentlichung am besten "NICK" verwenden
weil ich die Serie am meisten liebe!)

 

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Liebe Herausgeber,

ich bedanke mich sehr herzlich
für den zweiten Band der Enzyklopädie Deutscher Piccolo-Bilderhefte.
Der Band ist genauso informativ wie der erste.
Die Menschen die über diese Bücher lästern,
haben diese noch nicht gesehen;
denn sie sind sehr informativ und lehrreich!
Lasst Euch von solchen Leuten nicht beirren und macht weiter so!
Anbei möche ich mich für den dritten Band vormerken lassen.
Mit freundlichen Sammlergruß
Ihr Erich Bachhofer
am 9. April 2016 aus 7022 Schattendorf
Österrreich

 

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An den Kölner Comic-Händler Heinz Mohlberg,

der einfach nur nervt:

 

Sehr „geehrter“ Herr Mohlberg,

 

mit Ihren unbedachten Äußerungen hier und heute,

aber vor allem auch vielfach in der Vergangenheit wie ( Möchtegern-Autor )oder ( schönes Projekt, aber ungeeigneter Verlag u.v.m ),
haben Sie sich selbst ins Abseits manövriert und sich um eine nicht unbeachtliche Einnahmequelle gebracht.


Denn in unserem Fall, wo es um eine zehnbändige Buchreihe

mit Fortführungs-Charakter im gehobenen Preissegment geht,

bedeutet in aller Regel ein Buchbesteller nicht nur 69,- Euro

sondern 690,- Euro, weil aus einem Band meistens auch ein Abo wird.

 

Bei den von Ihnen bei uns bestellten 7 Büchern von Band II,

die wir natürlich nicht geneigt waren auszuführen oder zu bearbeiten,

ist Ihnen alleine schon ein Umsatz von 4.830,- Euro entgangen.

 

 

Ihr vorlautes „Lautdenken“ im Internet

kommt Sie also im Endeffekt recht teuer zu stehen!
Denn aus 7 Abonnenten könnten mit der Zeit auch sehr leicht 12 oder 15 Kunden werden mit 10.000,- Euro Umsatz oder mehr,

die vielleicht auch für Ihre sonstigen Publikationen zugänglich wären.

 

Diese Kunden suchen nun andere Händler auf und fassen womöglich
dort auch dauerhaft Fuß.

 

Die weitsichtigen Händler in dieser Branche wie Frieder Maier, Hummelcommics, Transgalaxis oder Franz Virt in Wien,

und noch über zehn andere Branchen-Giganten mehr,

pflegen mit uns freundschaftliche, gute Geschäftsbeziehungen.

Führen Kundenumfragen durch u.v.m.

 

Aber sie wissen vor allem unsere Buchreihe

und unseren Einzelkämpfer-Verlag hoch zu schätzen!


Von diesen Händlern hat jeder einzelne feste Abnehmerschaften

und Abonnenten und braucht unseren Band II

daher gar nicht bei E-bay oder Amazone einzustellen,

so wie Sie jetzt Ihren Ladenhüter,

den Ihnen kein Enzy-Fan jemals mehr abkaufen wird!


Wozu auch sollten diese Top-Händler ins Internet gehen?

Alles war schon im voraus verkauft - so wie bei uns!
Ebenso wie bei dem harten Kern der Lehning-Generation,

den wir bevorzugt direkt beliefern, mit umfassendem Service

und einer persönlichen Betreuung.

 

Das musste Ihnen einfach mal klipp und klar gesagt werden,

da Sie unerlässlich solchen Unfug von sich geben,

wovon allmälich die Milch im ganzen Land sauer wird!
Halten Sie doch einfach nur die Klappe!

 

Die Verlegerin zu einer Nervensäge im Comichandel

am 6. April 2016

 

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Guten Tag Herr Autor!

 

Ihre unter “News & Interviews“ eingestellten Bilder und Kolorierungen

sind wunderschön.

Sogar meine Frau war richtig begeistert. Sie hat die Lehning-Ära nie mitbekommen und trotzdem die künstlerische Hand erkannt.

 

Ich habe mich damals auch an solchen Zeichnungen versucht (Schulnote 2), aber so hätte ich das nie hingekriegt.

Besonders gefällt mir Rita,

wie wir sie damals sicher auch gerne gesehen hätten.


Das zeigt mir wieder, dass Sie wirklich kompetent sind und von dem damaligen Wäscher-Stil und der ganzen Materie viel verstehen.

Ich freue mich schon auf die nächsten Bände und bestelle hiermit

formlos und verbindlich die

ENZYKLOPÄDIE DER DEUTSCHEN PICCOLO-BIDERHEFTE

den Band 3, Band 4 und Band 5.

Ganz liebe Grüße auch an Frau Kuhlewind!

Ihr Dieter Keiner, Wiesbaden

am 6. April 2016

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Hallo Hermann Mencer,

 

auch Band 2 ist wieder eine wahre Freude
und ganz besonders für den Sammler der alten Lehning Hefte.
Ein umfassende wissenschaftliche Arbeit in Text und Bild,
die von ungeheuerem Idealismus zeugt.
Eine Enzyklopädie so wie sie noch nie zu haben war.
Das schönste was einem Lehning Fan passieren konnte!
Noch nie gab es nach der Lehning Ära eine so schöne Ausgabe
über diese alten Hefte.

 

Ich wünsche Ihnen,

dass alle Lehning- und insbesondere alle Wäscher Fans
diese wunderschöne Ausgabe in Ihre Sammlung stellen werden.

 

Was ist bloß mit den Männern vom Wäscher Fan Club los?
Diese Wäscher Garde sollte sich das Buch gleich mehrfach ins Regal stellen.
Auf jeden Fall schon mal als Vermächtnis für den bei uns

so beliebten Comic Autoren, Zeichner
und kürzlich verstorbenen Hansrudi Wäscher.

 

In späteren Jahren werden es all diejenigen bedauern,
dass sie dieses edle Werk nicht ihr eigen nennen dürfen.
In einigen Jahren wird diese Ausgabe ein Vermögen wert sein.


Neid und Hass gibt es auf der Welt zu genüge

und ich finde in unserem Hobby haben die Leute die das schüren

und andere negativ beeinflussen wollen nichts verloren.

 

Ich hoffe für die Fans und natürlich auch für Sie,
dass jetzt noch viele Abos kommen und die Serie eine gesicherte Zukunft hat.
So eine hervorragende Arbeit und Ausgabe wird nicht wieder kommen.


Ich hoffe auch sehr, dass die Boykotteure kapieren,
was für ein informatives und wissenschaftliches Werk sie da schlechtreden.
Letztendes schaden sie damit nur sich selbst.


Ich hoffe aber zudem sehr,

dass diese Leute nun letztendlich doch noch zur Vernunft kommen
und sich dieses edle Werk in die Sammlung stellen.

 

Mit den allerbesten Grüßen aus dem Elsass
Joachim Geier ( Sitting Bull )
am 4. April 2016

 

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Liebe Leute vom Kuhlewind-Verlag,

 

ich habe vor einigen Tagen von Euch den zweiten Band
Eurer Enzyklopädie Dt. Piccolo-Bilderhefte erhalten und muss sagen,
dass dies meiner Meinung nach zum Besten gehört,
was bislang hinsichtlich Lehning je auf dem deutschen Comicmarkt

erschienen ist.
Inhalt und Aufmachung sind einfach genial.

 

Der „Kleinkrieg“, der bezüglich Ihrer guten Arbeit entfacht worden ist,
wirkt auf mich mehr als nur abstoßend.
Schon die Schlagzeile in der Sprechblase Nr. 234

„Neues von der Mencerfront“,
wobei das „c“ im Namen des Autors weggelassen wurde
und mit einem Sternchen versehen wurde - ist einfach nur beleidigend.

 

Es gibt hier weder eine „Front“ noch einen „Krieg“.
Es geht hier lediglich um die Aufrechterhaltung unseres Hobbies.

Mit Ihrer Enzyklopädie leisten Sie hierzu einen großartigen

und bedeutsamen Beitrag.


Dass Ihr Kritiker von der Sprechblase an Ihrer Arbeit großes Interesse hat
und diese ernst nimmt, zeigt schon der Umfang seiner Ausarbeitung hierzu.
Ihr Projekt muss ihm doch sehr wichtig sein.

Weshalb er Sie derartig kritisiert und scheinbar immer nach weiteren. neuen
Kritikpunkten sucht, ist mir schleierhaft.
Sollte etwa doch Neid und Missgunst im Spiel sein?

 

Kümmern Sie sich einfach nicht um diesen Mist - Ihre Arbeit spricht für sich.
Und bald wird sie schon Bände sprechen!

 

Ich jedenfalls freue mich schon jetzt wieder auf Band 3 der Enzyklopädie.

 

Mit freundlichen Grüßen: Ihr Klaus Portscheller
am 1. April aus Springe

 

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Anmerkung des Verlags:

 

Lieber Herr Portscheller,

 

wir wissen ebenso wenig wie Sie, was in manchen Pappenheimern

so alles vor sich geht!

 

Ich denke, was ich so aus Insider-Kreisen herausgehört habe,
so wird Förster sich vermutlich als Erster vom derzeit harten Kern loslösen
und sich irgendwann zur Enzyklopädie bekennen.
Schließlich wird er als intelligenter Presse-Mensch fraglos früh oder später einsehen müssen, um welche Größenordnung der Bereicherung es sich bei dieser Buchreihe für die gesamte klassische Comic-Szene handelt.

 

Am Anfang hat er sich wohl in die fixe Idee verrannt,
die Bücher bestünden aus nicht viel mehr, als aus ein paar schöne Bildchen von alten Comics
und unser Autor wäre irgend ein Außenseiter mit null Ahnung,
der zudem noch ohne jedwede Rechte

unlizensiertes Material auf den Markt brächte.

Das Eisenherz-Kartenspiel hat ihm wohl anschließend noch

den Rest gegeben.


Das alles muss ihm derart auf den Magen geschlagen sein,
dass er halt die Gesamtzusammenhänge restlos aus den Augen verloren hat.
Aber wir denken schon, dass Förster früh oder später,
spätestens jedoch nach Band III, wieder zur Besinnung kommt
und den Wert unserer Bücher ohne wenn und aber auch anerkennen wird.

 

Aber was mit den Anderen aus der Sippe ist, das wissen wir wirklich nicht!
Lothar Schneider interessiert uns nicht! 

Ein Micky Maus-Kleinkind, nie Erwachsen geworden, ohne Spielzimmer!
Völlig uninteressant für uns! 

Kann sich in seinem Klein-Universum solange austoben
bis die Entendaunen fliegen.

 

Aber nehmen Sie nur die gesamte Clique vom HRW-Fanclub:
Warum sind die unserer Buchreihe auch heute noch so absolut anti

gegenüber eingestellt?
Keiner von denen darf offiziell ein solches Buch kaufen! 

( Club-Ehrensache versteht sich! )
>> Deren Club ist eine Enzyklopädie erklärte Frei-Buch-Zone ! <<


Erst haben sie die Buchreihe vergöttert

und wollten deren Erscheinen mit aller Gewalt forcieren.
Dann der kurze Disput mit Wäscher,

der durch Försters Initiative völlig fehl geleitet wurde
und der über überhaupt nichts ausreichend im Bilde war,

und dadurch seine Zustimmung zurückzog.

( Das kann man ihm angesichts dessen wirklich nicht verdenken! )


Dann plötzlich danach:

war die HRW-Club-Begeisterung für die Buchreihe um Punkt Zwölf dahin!

Die wichtigsten HRW-Führungs-Mitglieder hatten alle die Buchreihe komplett abonniert.
Nur Einer hat sie bisher abgenommen und beide Bücher bis heute bezahlt.


Was?... frage ich Sie, ist mit denen los?


Wäscher hat seine Rechte, die wir ihm von Anfang an nie verweigert haben,
königlich versilbert bekommen.
Aber was wollen die HRW-Clubmitglieder eigentlich noch mehr?

 

Eine derart umfangreiche Bibliothek über Wäschers Kunstwerke

wird es zu deren Lebzeiten ohnehin garantiert nicht mehr geben.
Das sehen Sie doch auch so, oder?

 

Wollen die HRW-Fans denn ihre Antihaltung gegenüber unserer kompletten
Lehning- und Wäscher-Aufarbeitung mit ins Grab nehmen
und nie mehr Freude haben an diesem alles umfassendem Werk ?

Wollen sie endlose Enhaltsamkeit üben ?

Wie die Mönche im Kloster, die Luthers Schriften verteufelten ?

Ziehen diese Leute die Geissel gegenüber einer guten Literatur vor ?


 Im übigen, ( nur wir ), und niemand anderes mehr wird ein solches Werk

herausgeben können.
Unser Exklusivrecht mit Wäscher und becker-illustrators geht für eine Lexikareihe dieser Art bis ins Jahr 2021.

 

Und bis dahin fließt noch unendlich viel Wasser den Rhein hinunter,
aber eine bessere Buchreihe als unsere wird es ohnehin nie mehr geben!
(So, wie Sie und hunderte Andere es bereits richtig erkannt haben!)


Aber bis dahin ist die Lehning-Generation wahrscheinlich schon restlos überaltert und kaum noch Einer hat die Kraft ein neues Werk über Lehning
auf den ausgetrockneten Markt heraus zu bringen.

Außerdem wird er großartig Neues ohnehin nicht mehr dazu

beitragen können, da bis dahin unser Autor restlos alles gesagt haben wird!

 

Deshalb auch unser Appell an den HRW-Fanclub:
Begrabt das ungesegnete Kriegsbeil zwischen den Orks und Tibor!

Besinnt Euch Eurer ursprünglichen Werte und Eures Hobbies!

Das Leben ist kurz und ein Hobby ist wunderschön!

Verschließt nicht die letzten Tore Eures eigenen Glücks !

Also - Schwamm d´rüber !


ComicSelection steht Euch mit offenen Ohren gegenüber,
( und nicht nur mit ständig gezogenem Colt! )


Mit freundlichen Grüßen:
ComicSelection
Claudia Kuhlewind / die Herausgeberin
am 1. April 2016

 

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Liebe Comicfreunde!

 Vielen Dank für die Zusendung von Band 2
der Enzyklopädie Deutscher Piccolos.

Händewaschen vorher, bloß nicht rauchen, könnte Brandflecken geben,
für absolute störungsfreie Ruhe sorgen und los geht´s:


Ein rundum gelungenes Werk!
Wenn es keine 2. Auflage gibt, ist die Wertsteigerung schon vorprogrammiert.

 Im Detail: gute große und sehr übersichtliche Aufmachung, gute Seitenbindung,
klarer Druck mit den vertrauten Farben der Piccolos,
selbst keine Geruchsbelästigung, was bei Bildbänden selten ist.

Und dann die akribische Kleinarbeit,

jedes Heft mit Datum des Erscheinens versehen,
da muss jemand Tage und Nächte getüftelt haben.
So in der Form habe ich das noch nie gesehen, ein phantastisches Nachschlagewerk,
alle Serien erfaßt, nichts vergessen,
es läßt traumhafte Erinnerungen an damals Wachwerden.

Danke dafür!

 

 Also, Selbstzweifel sind bei Euch nicht angesagt!
Sachlich und fachlich alles okay.
Und das enorme Hintergrundwissen
über Lehning und seine finanziellen Praktiken, einfach köstlich.

Auch teilweise neu für mich: die Erfolgsstory von Akim.
Allerdings wäre sie leichter lesbar,

wenn sie ein eigenes Kapitel bekommen hätte,
aber es geht mit den Hinweisen auf die folgenden Seiten,

man erfährt ja wo es weitergeht.

 

Anmerkung des Verlages:
Wir bringen die umfangreichen Kapitel,

wie zum Beispiel „Die Erfogsstory von Akim“,
immer seitenweise, wenn beispielsweise Großbände in den Wochenkalender aufzunehmen waren.

Danach folgt dann meistens so eine Seite.
Dadurch bleiben dann die Sigurd-Piccolos ebenso wie Raka und Blitz
immer auf der gewohnten rechten Seite
und wandern nicht plötzlich von rechts nach links.
Das ist der Grund weshalb die zusätzlichen Storys
über das ganze Buch verteilt werden.

 

 Doch gibt es auch was zu bemängeln:
Der so-und-so-vielte Abdruck der ersten Pedrazza Akim-Abenteuer!
Das hätte in der Länge nicht sein müssen,  da Bild für Bild reinzubringen.

All Jene, die dieses Buch lesen werden, sind doch Sammler.
Und wohl kaum einer dürfte da nicht mit Akim ausgestattet sein.
Der ist doch in Piccolos, Großbänden und Softcoveralben
schon x mal neu gebracht worden.
Selbst ein Nichtsammler kann sich heute problemlos
die Hethke Ausgaben für wenig Geld besorgen.
Wenn das nicht so viel Platz im Buch wegnehmen würde,

ging es ja, tut es aber;
der wäre doch mit anderem Material oder gleich noch mit Jahrgang 1957 besser zu füllen gewesen.

 

Anmerkung des Verlags:
Das hätte nicht funktioniert!

Der Jahrgang 1957 umfasst alleine schon 70 Seiten.
Wir hielten die Einführung in die Akim-Story,

als wichtigste Piccolo-Serie des Lehning-Verlags für sinnvoll,
vor allem, weil wir sie in den Originalfarben gebracht haben.
Die gibt es halt in den Nachdrucken nicht.

 

 Gern hätte ich vom „fliegenden Holländer“ größere Cover gesehen,
da ich die nie in die Hand bekam.
Mit einer guten Lupe ist es aber erkennbar.
Auch, weil so selten: ein Abdruck des Inhaltes anstelle von Akim Piccolo Pedrazza wäre eine Alternative gewesen.

 

 Trotzdem bleibt die Gesamtbewertung davon unabhängig
im hohen und gelungenem Bereich
und ich bereue keinesfalls den Kauf und würde es auch weiterempfehlen.
Note 1-2. (also zwischen sehr gut und gut).

 

Anmerkung: Der Verlag dankt für die guten Schulnoten
und dass uns kein Nachsitzen empfohlen wurde!

 

Mit lieben Grüßen aus Lenzen
Winfried Knappe, am 31. März 2016.

 

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Ich habe Band 2 gestern erhalten und muss sagen :
PHANTASTISCH !
Schöne Abbildungen , schöne " Damals wars " Geschichte !
Rolf H. am 27. März um 9:13 im Sprechblasen-Forum

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Band II der Piccolo-Enzyklopädie ist erschienen!
An alle, die nicht mehr an die Fortführung der Piccolo-Enzyklopädie

geglaubt haben:
 Gestern ist Band II bei mir eingetroffen und ich muss sagen

der Band gefällt mir sehr gut!
Also geht es doch weiter mit diesem Mammut-Projekt!
Was sollten also die Unkenrufe, ab Band I käme nichts mehr?
Der Comic-Fan, am 27. März im HRW-Forum

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Hallo liebe ComicSelection,
 Die Bezahlung für Band 2 ist soeben raus.
 
Zu ihrer Frage - ich habe den ersten Band von meiner Frau
als Geschenk bekommen.
Das war mein Wunsch als ich das erste Mal

über das Buch etwas gelesen habe.
Dann habe ich irgendwie mitbekommen, zufälligerweise über ein Comicforum,
die Lächerlichkeiten von Gerhard Förster und Konsorten
und habe dann mit Interesse auf Eurer Homepage

die Stellungnahmen dazu verfolgt.
Dadurch wusste ich auch, dass das Buch nunmehr
so gut wie nur noch über Euch zu beziehen ist.
Solche Sachen wie mit der Sprechblase gehen grundsätzlich an mir vorbei
und ich kann auch nicht nachvollziehen was Förster und Co geritten hat.
Ehrlich gesagt finde ich es toll, wenn sich jemand die Zeit nimmt,
sich so einem komplexen Thema anzunehmen und zum Druck zu bringen.
Vor allem wenn man weiß, dass dabei nicht der grosse Ertrag hängen bleibt.

 

Übrigens Gratulation zu diesem ersten Buch
( ist zwar schwierig den passenden Platz dafür im Regal zu finden ),
aber aufgrund der Originalabbildungen verständlich - wirklich toll !
Vor allem, da auch die eine oder andere Serie dabei ist,
die ich nicht sammle oder selbst besitze.
Auch die Hintergrundinformationen sind wirklich toll.
Ich bin zwar ein Sammler der jüngeren Generation

und sammle nicht nur Lehning
(wobei dies abgesehen von Bessy trotzdem mein Lieblingsthema ist),
aber mit der Verlangsgeschichte habe ich mich nie so richtig auseinandergesetzt.
Aber gerade deswegen schön übersichtlich und informativ für mich.
 
LG und viel Erfolg mit den weiteren Bänden
 Karall Christian aus Wien, am 7. März 2016

__________

 

Sehr geehrter Herr Karall,

vielen Dank für die lobenden Worte!
Das geht runter wie Öl.
Unsere Empfehlung:
Große Bild-Bände wie unsere Buchreihe
sollte man vorzugsweise legen und nicht stellen.
Zum einen findet sich im Regal viel leichter ein „Liegeplatz“
als geeignete „Stehplätze“
und zum anderen ist dies die mit Sicherheit
schonendere Aufbewahrungsvariante.
Besonders für große Bücher!
Ihre Sigurd-Großbände würden Sie
ja schließlich auch niemals senkrecht stellen!

Viele Grüße: Die Verlegerin.

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Lieber Hermann,

Dein erster Band ist wirklich top geworden!
Ein erster Eindruck beim Durchblättern:
Nicht nur optisch ein großer Wurf:
Der wöchentliche Überblick der erschienenen Hefte
ist ein herrlich nostalgischer Ausflug.
Mit den Heften verbindet wohl jeder bestimmte Erlebnisse.
Endlich kann man sie am Datum festmachen.
Sieh da: Jetzt weiß man wann man nach dem Fahrradunfall
im Krankenhaus lag,
in welcher Woche man den ersten Fotoapparat geschenkt bekam
und wann man mit Mumps im Bett lag.
An die Hefte und die damit verbundenen Ereignisse
erinnert man sich - das Datum war vergessen.
Gar keine Frage:
Deine Buchreihe setzt neue Maßstäbe
für die an Schwung verlierende Sammlerszene.
Deine Bücher werden garantiert zu einer Neubelebung beitragen!
Jetzt freue ich mich auf das Lesen der Beiträge.
Vor allem auf die Akim-Geschichte!

Gruß: Peter Gassen / PEGA-Buch, Köln
(In den 80er-Jahren Herausgeber des Comic-Express,
dem damals meist gelesenem Sammler-Magazin
mit Kleinanzeigenteil - und ein Jugendfreund des Autors)

 

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Hello Comic-Selection,
sagt mal, ich hab mal ´ne coole Frage:
Meine Freunde und ich haben im vergangenen Jahr
alle Artikel vom „Autor“ gelesen.
Die Postings und dann auch die gesamte „Sprechblasen-Affaire“.
Das war einfach alles spitze!
Abgesehen davon, dass Euer Autor sämtliche Sachverhalte
nachvollziehbar und vorstellungsnah und offensichtlich auch
der Wahrheit entsprechend geschildert hat,
hat er darüber hinaus ein unglaubliches Talent bewiesen.
Er verfügt über tadellose schriftstellerische Fähigkeiten,
die uns alle gut unterhalten und gefesselt haben.
Meine Freunde und ich haben am Schluss
jeder neuen Fortsetzung regelrecht entgegengefiebert.
Da drängte sich uns die Frage auf:
Könnte Euer Autor nicht auch in Zukunft die Federführung
bei der Sprechblase übernehmen?
Ich meine, bei Förster ist doch schon seit einiger Zeit die Luft raus.
Und unglaubwürdig ist er jetzt doch auch geworden.
Könnte Euer Verlag nicht in Zukunft
dort die redaktionelle Leitung übernehmen?
Natürlich mit dem Autor an der Spitze?
Denkt mal darüber nach!
Dann käme endlich wieder frischer Wind in die schlaffen Segel.
Was meint Ihr?
Wir sind zu Fünft und würden sofort ein Jahres-Abo einrichten.
Euer Holger K. aus Frankfurt/Oder
am 21. Januar 2016

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Sehr geehrter Herr Mencer,
ich hatte letzte Woche Geburtstag.
Meine geliebte Frau hat mir da eine Riesenfreude gemacht.
Ich merkte gleich - aha, da ist ein Buch drin.
Und dann die Überraschung:
Ihr Bildband mit den schönsten Piccolos aus meiner Jugend!
Damit hätte ich nie und nimmer gerechnet.
Ich wusste auch gar nicht, dass es sowas gibt.
Das Buch ist umwerfend.
Bitte richtet mir sofort ein Abonnement ein!
Gruß: Friedel Walter aus Karlsruhe
am 22. Januar 2016

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Sehr geehrter Verlag,
 gerne möchte ich Ihre tolle Piccolo Enzyklopädie
ab Band Nummer 2 bestellen und auch alle weiteren Bände im Abo.
Ich habe die Nummer 1 bei der Sammlerecke in Esslingen gekauft.
Da Sie nun direkt verkaufen, bestelle ich sie jetzt bei Ihnen.
Hier meine Daten: Hermann Scheck, Weilheim/Teck

 

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Lieber Herr Scheck,

 

Wir freuen uns über jeden Direkt-Besteller

und der Kontakt zu unseren Lesern bedeutet uns viel!

Zum Einen erhält man dadurch ein greifbares feedback.

Und es waren auch schon wirklich brauchbare

Anregungen von unseren Lesern für zukünftige Artikel dabei.

Nur ein Beispiel:

Die Unterschiede zwischen Wäschers

Original-Zeichnungen

und den Druckergebnissen in den Heften aufzuzeigen.

Das haben wir aufgegriffen und umgesetzt.

Ein tolles Kapitel!

Die Verlegerin

 

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Ich habe bisher immer
große Stücke auf Gerhard Förster gehalten.
Seine Beiträge waren stets fundiert,
informativ und ausgewogen.
Aber diese Hetzkampagne gegen den „Autor“
und seine Buchreihe
wirft plötzlich ein ganz anderes Licht auf ihn.
Licht ist da das falsche Wort;
ich bin mehr geneigt von Schatten zu sprechen.
Er hat mich damit maßlos enttäuscht.
Auch seine Buchrezension über Band 1
war der totale Blödsinn.
Falsch und idiotisch!
Der „Autor“ hatte in dieser Hinsicht
in allen Punkten Recht.
R. Richter, Weinheim an der Bergstraße
am 22. Januar 2016

 

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Den HRW-Fanclub kann ich nicht verstehen!
Am Anfang himmelhoch jauchzend
und im Anschluss zu Tode betrübt.
Warum versöhnen die sich nicht wieder
mit dem Enzyklopädie-Macher?
Das dürfte doch wohl nicht so schwer fallen!
Die Bücher sind doch genau das, was sich wohl alle
Mitglieder seit eh und je gewünscht haben.
Hartmut XXXXXXXXX, aus Rüdesheim.

 

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Hallo Hermann,
freue mich schon riesig auf die zweite Ausgabe

der PE die ja bald erscheint.
Der G. Förster wird an seinem Neid und Hass noch zu Grunde gehen.

 

Bei mir kommt die Sprechblase jedenfalls nicht mehr ins Haus.

 

Leider hat der gute Mann ein einst so informatives und unentbehrliches Magazin total runtergewirtschaftet auf ein völlig uninteressantes Heft,
voll von belanglosen Artikeln über Comics die keinen Menschen interessieren
und benutzt das Heftchen auch noch um seinen Hass in die Welt zu tragen.
Pfui Teufel, dem würde ich eine Verleumdungs-

und Schadensersatzklage anhängen die sich gewaschen hat.

Auf solche Leute kann die Sammlerszene getrost verzichten.

 

Ebenso werde ich alle Abos bei Händlern kündigen,

die eine negative Haltung gegenüber der großartigen Piccolo Enzyklopädie und deren Produzenten vertreten.


Ich hoffe, dass für Sie diese üblen Nachreden bald aufhören,
sich die PE bombastisch gut verkauft
und in der Szene bald zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk wird.
Behalten Sie bitte den Spaß daran
dieses großartige Werk komplett auf den Markt zu bringen.
Ihr Joachim Geier ( Nickname „Sitting Bull“)
am 1. Februar 2016

______


Rückfrage:
Dürfen wir das so ins Netz stellen ?
Der Autor, am 2. Februar 2016

_______


Hallo Herr Mencer,
Sie koennen ruhig meinen richtigen Namen nehmen,
koennen aber Sitting Bull dazunehmen.
Ihre Bildcollagen auf "News & Interviews" finde ich übrigens sehr schoen
und die offenherzige Rita ist eine Augenweide.
Besten Gruss aus dem schoenen Elsass.
Ihr Joachim Geier ( „Sitting Bull“ )
am 2. Februar 2016

 

___________

 

 

Ich hab leider erst in den letzten Tagen
die fehlende Zeit gefunden die aktuelle Sprechblase zu lesen.
Dabei bin ich über die Buchrezension über Band 1 gestolpert
und hab mir anschließend einmal die Gegenargumente
im Rahmen Eurer Sprechblasen-Affaire seitens des Autors zu Gemüte geführt.
( Zu finden unter „Die dillitantische Buchrezension eines notorischen Nörglers )
Ich muss ehrlich sagen - der Autor hat Recht!
Und wie er Recht hat.


Zum Beispiel und vor allem bei Nick.
Wie kann Förster die mehr als absurde Auffassung vertreten,
Nick wäre nicht die 3.-erfolgreichste Serie des Lehning-Verlags gewesen ?
Soll er doch mal zuerst die aktuellen Meldungen von Neuerscheinungen verfolgen, die zur Zeit überall kursieren!
Die neusten Buchprojekte vom Heinz Mohlberg-Verlag
befassen sich damit im größt möglichem Umfang und beweisen doch
Nicks Ausnahmestellung!
Toni zeichnet sogar die alten Titelbilder neu.

 

Überhaupt sich anzumaßen unseren Autor zu kritisieren...
Wer gibt ihm eigentlich das verbriefte Recht dazu?
Ich habe selbst Band 1;  wollte ihn mir erst nicht kaufen,
aber ich liebe jetzt dieses Buch. Mehr als irgendein Buch zuvor!

Gerhard Förster nach diesem Prachtwerk als “Nörgler“ zu bezeichnen
ist schlichtweg eine Untertreibung.
Der Mann trieft ja vor Missgunst aus allen Mund- und Nasenöffnungen.
Reicht ihm ein ZEWA und wisch und weg mit ihm!

 

Falls Förster sich nicht in seiner kommenden Sprechblase
in aller Öffentlichkeit für all seine Fehltritte
gegenüber unserem sehr geschätzten Autor gebührend entschuldigt,
dann storniere ich bei meinem Händler kurz und bündig mein blödes SB-Abo.

 

So, das könnt Ihr gerne so bringen.
Schreibt aber bitte nicht meinen Namen voll aus.
Wir haben immer noch einige Leute im Club,
die zu starke Symphathie-Bekundungen für Euren Verlag
im Hinblick auf Wäscher als „unmoralisch“ verurteilen.
Sorry. Die sind eben so.
Gruß: H. E. XxXxXxX, XXX-Clubmitglied, am 1.2.2016

 

____________

 

 

Mein Name ist Heinrich Hinzenberger.
Ich schliddere oder surfe normalerweise nicht wie wild durchs Internet
und hab mit der ganzen Vereinsmeierei auch nichts am Hütchen.
Bin rein zufällig auf Euerer Seite gelandet,
weil ich wissen wollte was mit Band 2 ist.
Mein Händler konnte mir keine genaueren Auskünfte geben.
Dann gab mir ein Bekannter den Link zu Euerer Seite.
Dann hab ich mich in Euere Sprechblasen-Affäre eingelesen.

Junge, Junge, solche Hinterhältigkeiten
um unser geliebtes Hobby gabs ja noch nicht mal bei den Borgias im Vatikan!
Und das war schon heftig!
Das alles hätte ich niemals für möglich gehalten.
Den Sumpf mit der Geheimloge und den Intrigen mit dem Disney-Konzern.
Schauderhaft!!!


Welch abtrünniger Erzengel hat denn plötzlich Rasputin geritten?
Ist der Mann denn neuerdings von allen guten Geistern ab?

Men*er hat als Allererster endlich mal ein brauchbares erstes Buch
auf den Markt gebracht, und weitere Bücher sollen folgen.
Das hätte aus meiner Sichtweise kein anderer Autor geschafft
oder sich überhaupt zugetraut!

 

Mal angenommen, da wären tatsächlich einige Fehler drin,
so wie das mit dem Sonderband vom Roten Adler

angeblich nicht stimmen soll.
Ich kann das beim besten Willen nicht überprüfen.
Aber das ist doch weder ein Bein- noch ein Leistenbruch,

wäre am Ende nicht weiter schlimm.
Fehler sind menschlich. Aber das schmälert doch nicht sein Werk!
Und ob nun ein Sammelalbum von Lehning in ein Comic-Buch
mit reingehört oder nicht, ist auch scheißegal.
Ich bin froh, dass es drin ist und dort abgebildet und beschrieben wird.
Hab früher auf den Rückseiten der Hefte manchmal davon gelesen,
aber es im Endeffekt nie gesehen.

Jetzt weiß ich wenigstens wie es aussieht.

 

Die Leute, die ihren dummen Bagger immer so weit aufsperren,
als könnten sie Berge versetzen, sollten lieber schweigen und nicht so tun,
als ob sie überhaupt wüssten,

was dieser Herr Men*er schreibt oder nicht schreibt.


Sie sollten sich in ihr stilles Kämmerlein verkriechen und endlich
Abbitte tuen. Und wißt Ihr auch warum?
Sie haben erheblichen Schaden angerichtet!
Hoffentlich nimmt Euch das der Author nicht krumm und verzichtet womöglich
deshalb auf weitere seiner Bücher!  Ich würde Euch das nie verzeihen!


Heinrich Hinzenberger, am 2. Februar 2016

 

_________________

 


Liebe Claudia,
habe heute Ihr Paket mit dem ersten Band der
Piccolo-Enzyklopädie von der Post abgeholt,
aber noch nicht aufgemacht.
Um nämlich die Vorfreude noch etwas zu vergrößern,
werde ich damit noch einige Tage warten.
Auch den zweiten Band werde ich diese Woche noch bestellen;
denn der Händler, zu dem ich ab und zu mal ging,
hat ihn nicht mehr im Programm.
Geliebäugelt hatte ich schon länger mit dieser Enzyklopädie,
aber nie Zeit zum Bestellen gehabt.
Wenn ich jetzt direkt beim Erzeuger kaufe,
ist das auch ein ganz einfacher und besserer Weg
als über die Zwischenhändler.

Beste Grüße nach BG sendet Manfred Baumgartner
aus Bodenfelde am 4. Februar 2016

 

__________

 

 

Hallo Herr Baumgartner,
schön dass auf DHL so viel Verlass ist und Ihr Paket heil angekommen ist!
Genießen Sie den traumhaften Inhalt in aller Ruhe!
Aber schreiben Sie uns möglichst auch bitte anschließend,
wie Ihnen das Buch gefallen hat!
Viele Grüße:
Claudia Kuhlewind

 

___________

 


Nachricht:
Sehr geehrte Frau und Herr Kuhlewind,
ich bin sehr gespannt und freue mich auf den nächsten Band

der Enzyklopädie Nr. 2,
dass ich die Wartezeit kaum ertragen kann.
Der Band sollte ja im Februar erscheinen.
Teilen Sie mir doch bitte mit, wann ich damit rechnen kann.
Mit freundlichem Gruß aus Bremen, am 23.Februar 2016
Hans-Joachim Nickig

 

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Liebe Frau Kuhlewind,

liebes Comic-Selection-Team,
ich bin ein alter-, aber durch mein Hobby doch ein jung

gebliebener Comic-Fan!

Als Kind habe ich zuerst die Piccolo Streifenhefte

und später die Großbände gesammelt.
Wie verrückt waren meine Freunde und Klassenkameraden

hinter diesen Heften her,
natürlich auch imTausch gebraucht;
denn den Neukauf unterstützten meine Eltern verständlicher Weise

nur begrenzt.

Ach hätte ich diese Schätze doch heute noch!
Aber wie es so ist: man wurde älter und die Interessen
verlagerten sich, dann der erste Umzug und es wurde einiges entsorgt.
Umso größer war nun meine Freude,
die erste Enzyklopädie der deutschen Piccolos und Großbände in
den Händen halten zu können.
Die Originalgröße der Abbildungen gab mir das Gefühl,
noch einmal die echten Hefte vor mir zu haben.
Die Farben und die Druckqualität überzeugten mich sofort.
Auch die Hinweise und Erklärungen

haben viele frühere Fragen auf Anhieb gelöst.
Ihre Buchreihe ist rundum eine tolle Sache.

Ich freue mich auf alle weiteren Bände.
Mit freundlichem Gruß aus Bremen am 24.Februar 2016
Ihr Hans-Joachim Nickig


___________

 

Hier finden Sie mich

ComicSelection

C. Kuhlewind Verlag

Am Vogelherd 11

51467 Bergisch Gladbach

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