In einem gut dokumentierten und 22 Seiten starken Bericht, „Die Erfolgs-Story von Akim“, erfährt der Leser unter anderem, warum das Akim-Plagiat aus Italien in Europa wesentlich erfolgreicher wurde,
als sein weltberühmtes Vorbild Tarzan, obwohl dessen Filme damals bereits in sämtlichen Kinos liefen und stark besucht waren.
Gleichzeitig werden die Schwierigkeiten aufgezeigt, mit denen Walter Lehning bei dieser Serie zu kämpfen hatte.
Das Ganze liest sich wie ein spannender Wirtschaftskrimi und enthüllt viele Aspekte, die in dieser Komplexität bisher noch nie beleuchtet wurden!